S428 266, 8. November 193S. Fertige Bücher. Börsenblatt f. b. Dtschn BuchhanLel. L2 I II UV vtt-kll'LolK! chs^A/L 1^0/V össch/HLsV In Livsoa laxen vurüe an^xeliefsrt v>-H>i»-rr« ^-r r-Är/urk»F-» äri»<^««-rri,qzrr (Vcrfasserin von „Im fernen Osten") m»«>n «n«8«8 Kll«I»: »Eine merkwürdige Duplizität der Er eignisse! Im vorigen Jahr fesselten uns in Nora Walns „Süße Frucht, bittre Frucht China" die Einblicke in das All tagsleben eines vornehmen chinesischen Hauses, und heute schildern uns schlichte, überzeugend echte Worte die Empfindun gen, die Gebräuche die herben Schön heiten der Samuraigeschlcchter. Die Verfasserin ist 1860 inmitten der unberührten Überlieferung geboren. Hat man auch vielerlei über Alt-Japan ge lesen und gehört, hier lernen wir Eindring liches, Überraschendes kennen. So etwa die langen schneeeinhüllenden Winter in einem nordjapanischen Städtchen, so das ebenso streng geregelte als menschliche Verhältnis zu der Dienerschaft; wer kannte bis in die intimstenEinzelheiten die seltsam harten und doch liebewarmen An schauungen einer Samuraifamilie? Dies Buch hat uns Japan nähergebracht.« ?LOA. OAAO As/LchschsLA Generaldirektor der staatlichen Museen, Präsident der Deutsch. Japanischen Gesellschaft: »Frau Sugimokos „Eine Tochter der Samurai" ist ein wunderbares Buch, eigentlich das beste über Japan, das ich kenne. Ich stelle es entschieden über die mit Recht gerühmtenWerkeLafcadioHearns. Frau Sugimoto ist eben Japanerin und kennt von innen, was Hearn nur von außen sah, und sie ist zugleich eine Ameri kanerin, weiß also, was uns Westländern in Japan Rätsel aufgibt. Vor allem aber ist sie Dichterin! sie schaut, und ihr gab ein Gott, zu sagen, was sie schaute.« O/en?' §/e7// 7/e -ree/' HU chss/e^ H»po r'm chs«n«w, 7o^/o. r-o« As^st't/ I» Achs ss.Fo, Achs 5t». A>«tch/ O/»«", E sVo^L Litt« I» v » v I» t v » 81« >r » 8 V « r » n x 8 r» n 8 « 1> « t » « t >1 « Nl 21 « t t « I WlWMlWlWWWWWiMMilWMMMMWllSIWWWMiMlMMMWWWWWWWfSlMWWWsWMWMMM