2888 X-74, 28. März 1929. Fettige »Üc«LicN7LL0L SLiZr svv» SVULVVLVLL« VIlir rHVILIVL VHS ^ IIV K^VILI-LlXLAk m. 4.80 starken Kigenschalten: hlänvlichkeit un6 Dichtertum. Dieses löuch ist eine Dichtung o6er 6as Wort hat seinen 8inn verloren, ^.ber frei lich ist es eine Dichtung auf 6ruv6 eines starken hrlehnisses, 6es stärksten, 6as clie Oeneration von heute kennt. 8ieghaft steht 6er wirren Verkrampftheit pariLstischer Kriegssehil- 6erer 6ie eherne Klarheit 8chauweckers gegenüher. In ilun ist eine rum letrtenmal vor seiner Kahne, 6ie i'etrt vor ihm im Dreck liegt — wem 6a nicht «las würgende Lchlucken in 6ie Kehle steigt, 6em ist nicht ru helfen. -VLI v. M Ilcher. Börsenblatt f. d.Dtschn.Buchbanört 2689 vtt Lim srnknrir ivißirr» r«»8r IO»««« ^^er seine 6ücher gelesen hat, kennt 6en Deutschen, 6er von 1914 his 1918 6ie Oräken vertei6igte. klier wachst 6as Kühlen, Denken un6 vor allem 6as Klan6ela einer ganren Oeneration mit einer Deutlichkeit uv6 Anschaulichkeit empor, wie sie nur von einem Dichter gestaltet wer6en kann, jünger ist nicht 6er Ke6ner üher, son6ern 6er Ke6ner für fast rwei h^lillionen ^ote un6 Millionen fal?t nur lagehücher üher 6as, was ihm hegegnet ist, was er selher ge6acht hat. Kr uoterhricht 6en Oang 6es alltäglichen Ge schehens von Heuer un6 Llut nur 6a6urch. 6a1? er 6ie 6e6anken- Klaus sich ülier 6em 8chlachtfel6 in 6en Oeliirnen aufhaute. 8o entsteht ohne literarischen XVillen ungekünstelte Kunst, Oeschichte in Kapiteln. 6ie wie6ergiht, wie alles gewesen war. Klier ist nur KeI6er, »her es ist ze6em Zugänglich. ^e6er kann es erreichen, wenn er 6ie letzte Kriegsschil6eruvg jüngers auf sich wirken 1al?t: Llll klolmvr Lassvdilltt Lll8 vlvor ßrossvo SvdlLvdt ^ !IV I». 4.50