30 26 «Sri-E», s. d. Diichn. Duch,,,,...» künftig erscheinende Büchel. Ik 192, 3. Mai 1917. Askanischer Verlag Berlin SW. llllMlllllllllllllllllllllllllllllllMllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllMllllllllllllllllllllllllMllllllllllllllllllllüllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllMlllllllllllllllllllllllllllillll Zum Reformations-Jubiläum Demnächst erscheint innerhalb 0 Alsnaten das 20.—30. Tausend unserer Ausgabe Martin Luthers Ausgewählte Schriften T> 5)2, Seiten stark, illustriert Der Neiehsbote vertt» vom 4. Oktober 1916 Zier wird das kommende Resormarionsjubiläum mit einem äußerlich und innerlich feinen Lutherbuch cingeleitet. Es sind hauptsächlich die Schriften unseres Reformators zusammcngestelli, die ihn als den vor- kämp,cr für deulschc Art und Zucht kennzeichnen. Jeder Schrift ist eine kurze, orientierende Einleitung vor- gesetzl. Man blättert so gern in diesen alten und doch unerschöpflich neuen Schriften, die auch der modernen Zeit oft so wunderbar viel zu sagen haben. Die Theologen werden in ihrer Bibliothek ja hoffentlich eine Ausgabe der Werke Luthers besitzen. Aber wir empfehlen diesen stattlichen Band sonderlich auch den gebil- dcten Laien. Auch für eine noch wohlfeilere, aber ebenso geschmackvolle Zalbl.-AuSgabe zu 3 Mk. ist gesorgt. Unser Luther muß immer noch mehr ins Volk! Und daß der Verlag hierzu durch diesen überaus billigen prachiband milhiist, kann man ihm nur herzlich Dank wissen. Täglich» riandscha»» Veelitr vom 3 November 1916 Nur ein Jahr trennt uns noch von einer großen religiösen und nationalen 8eier. dem Reformationsjubel- fest I<) > 7- Da ist eine volkstümliche Ausgabe von Luthers Schriften besonders willkommen. Und es ist ein guter Gedanke, der den Herausgeber geleitet, daß er vor allem die Schriften gebracht, die den Reformator und Streiter aus dem Gebiet der Religion und des Glaubens zugleich als Vorkämpfer für deutsche Art und Zucht kennzeichnen. . . . Ein Wunsch nur sei dieser Ausgabe mit aus den weg gegeben: daß sie dazu bei tragen möchte, daß man Marnn Luther im deutschen Lande wieder lesen und kennen lernt, gerade in dieser unserer von seinem Geist erfüllten und nach ihm verlangenden schweren Zeit. Artur Lrauscwciter. Hamburger Frembeublatt vom 9. September 1916 Daß Marlin Luther auch unter den Gebildeten des deutschen Volkes noch lange nicht hinreichend be kannt ist und nach Gebühr geschätzt wird, ist leider eine Tatsache. Deshalb hat sich der Verlag ein Verdienst erworben, daß er in einem stattlichen, aber handlichen Bande nur die Schriften vereinigte, die den weg des Glaubensstreiters und des Begründers einer neuen Landeskirche zugl. als Vorkämpfer für deutsche Art und Zucht kennzeichnen. Aus diesen Schriften tritt Luthers gewaltige Persönlichkeit rein und rund hervor, und darum verdient der Band die Aufnahme in jede Zausbücherci. Der Verlag hat ihn vorzüglich ausgestatict. In schönem Halbleinenband ord. N. 3.—, no. M. Z.stst ^ In Lunst- ledereinband mit Goldschnitt in Äarton ord. N. 4.—, no. M. 2.50 Auslieferung Ln Leipzig durch Carl Fr. Fleischer «lllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllillllllllllllllllülllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllillllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllülllllllllllllllllllllllllMllllllllllllllll Askanischer Verlag Berlin SW.