4848 X- 2S3, 28. Oktober 1932. Fertige Bücher. oirs-nilatt s. d.Tlschn.Buchhandel. villige Ke»e!, bilügervsmpk fortsekritls im Sou un«i vstriod von Xesssin un«t sssusrungon Von v» »z k. prsetoriur 171 Leiten, Hddil<1ungen, ^ loklentakeln, Z.L0 l^eft 1 cie»- sc>-i ki fic^ mc > il-vu^Q »ikl-I »il! »iklkled ^ Vsillslik§i»i§reii8l:li3ll!ii!lig töluiniNsIxessIIreligil m. b. s-I. bei cier Deutschen keichrbabn, kerlin >V - Verlrlot» öeutii-Vett-g 6. m. ir. bi-, Lettin 8 14, Oderttnes 8trake 97 rrsiMMe lleimstliilder s>8 LunztgezdilMe! prvkenor Vs. linspir preis kiK 2.— A Verlag der llniverMkdrMerei». 8liirtr L.-6. Viirrdurg ^ ' Das schönste Fest- geschenksarseöeZrau Serlurth-Roth Lebenstüchtige Kinder glüMiche Mütter Mit einem Geleitwort von Pros. Dr. phil. Charlotte Buhler Mitzahlr.Abbildungen. 27SS.Gr.-s". Geb.RM4.Zo Ich liefere, falls bis zum 15. Novbr. 1932 bestellt, bis zu 3 Probeexemplaren mit Borzugsmbatt It.BerlanvZettel. Aus den zahlreichen Urteilen: Das Luch ist ja ganz entzückend! Im allgemeinen ist es ja furchtbar schwer, psychologische Betrachtungen so allgemeinver ständlich darzustellen,- hier geschieht es in prächtiger Weise! Hans Tobt, Buchhandlung, Zwickau. Mit der Zusendung Ihres Werkes „Lebenstüchtige Kinder, glück liche Mütter* haben Sie mir eine wirkliche Freude gemacht. Schon die wenigen Stichproben haben mich erkennen lasten, daß es sich hier um ein sowohl vielseitiges als eigenartiges Buch handelt, das wacker den familienauflösenden Tendenzen unserer Zeit entgegenarbeitet. Möge ihm der verdiente Erfolg beschieden sein! Gertrud Scupin, Breslau. Als Festgeschenk wird das Werk in jedem Hause Freude bringen und von bleibendem Werte sein. Haus und Herb, München. Vorliegendes Buch ist eines der erfreulichsten Erzeugnisse des Büchermarktes, seht es sich doch zur Aufgabe, Mutter und Kind zu dienen, und ^ies in einer so ansprechenden Aufmachung, baß man es jeder Mutter als Festgabe überreichen möchte. Elternhaus und Schule, Wien. Für Gefchenkzwecke empfiehlt es sich von selbst. m Berufsschullehrer Martin Ebert, Eibau. Zch bitte, das Buch jeder Krau, auch jedem jungen Mädchen vorzulegen, denn sie alle kommen als Käufe rinnen dieses glänzend beurteilten Wertes in Krage. Sskar Seiner Berlagsbuchhan-lg., Leipzig