X- 253, 28. Oktober 1932. Künftig erscheinende Bücher. BSrftnbt»« s. d.Dtlchn.vuchb-nd-I. 4846/47 Lheoöor Fritsch Kmitbuch»kr?udt«»raie S2.-7OL. Tausenö. Amfang über 55O Fetten in Leinen gebunüen ^ Preis RM 4.50 So lauten öie Urteile: Aüolf Hitler: Das „Handbuch der Judenfrage" habe ich bereits in früher Jugend in Wien eingehend studiert. Ich bin überzeugt, daß gerade dieses in besonderer Weise mitgewirkt hat, den Boden vorzubereiten für die nationalsozialistische antisemitische Bewegung. Ich hoffe, daß der dreißigsten Auflage noch weitere folgen werden und das Handbuch allmählich in jeder deutschen Familie zu finden ist. Eregor ÄtraDer: Ich habe Muße gehabt, Ihr „Handbuch", das mir selbstverständlich seit langem bekannt war, noch einmal genau durchzustudieren und aufs neue wieder über die Reichhaltigkeit des Materials ebenso zu staunen, wie über die über jeden Zweifel erhabene Gewissenhaftigkeit, mit der dieses Material einwandfrei vorgetragen wird. Wilhelm Kube: So wie der judengegnerische Gedanke in den letzten ... Jahren gewachsen ist und sich vertieft hat, so ist auch die neue Auflage des „Handbuches" eines der wertvollsten Mittel geworden, um unseren schweren Kampf durchzuführen. Das Buch bietet unantastbare Waffen gegen den Todfeind des deutschen Volkes. Mkmsreü öon Killinger: Ich kann Ihr Buch allen meinen Unterführern, welche die deutsche männliche Heranwachsende Jugend zu national-revolutionären Kämpfern zu erziehen haben, nur empfehlen. All das, was uns der Jude an zersetzender Kultur gebracht hat, damit er mit seinem Geldsack über ein entnervtes Geschlecht herrschen kann, muß mit eisernem Besen hinweggefegt werden. Ihr Buch ist uns eine große Hilfe in diesem Kampf. öl*. Wilhelm Feilt: Sie haben sich damit ein hervorragendes Verdienst um die Klärung dieser das deutsche Volk tief berührenden Franz Ätöhr: Mir hat das „Handbuch" in dem politischen Kampf, in dem ich seit einem Vierteljahrhundert stehe, immer ausge zeichnete Dienste geleistet, und ich habe mit großer Freude und Befriedigung festgestellt, daß die neueste Ausgabe dieses für jeden Gesinnungsgenossen geradezu unentbehrlichen Werkes nach mancherlei Richtungen hin die wertvollste Bereicherung erfahren hat. Professor Härtels: Die Judenfrage ist die Weltfrage. Das hat als einer der ersten Deutschen Theodor Fritsch gesehen, und die neue Auflage seines „Handbuches der Judenfrage" beweist, daß er seine Anschauung allseitig begründen kann. Ich halte dies Werk für eine Geschichtsquelle allerersten Ranges. Im besonderen hat das Handbuch deswegen den höchsten Wert, weil es auch den Einfluß des Judentums auf die neueste deutsche Geschichte darstellt. Ätuüienrat Rloppe — Wehrwolf: Sie werden nach einem so langen und zähen Kampf für ein wahres Deutschtum mit Be friedigung diese neue Auflage herausgebracht haben, we>l Sie wissen, daß Ihr Wirken als Person und als völkischer Vor kämpfer von allen ehrlich denkenden Menschen nicht nur anerkannt, sondern auch als Vorbild der Tatkraft eines Mannes geachtet wird. Hans Rrebs — Mitglied des Prager Parlaments: Ich kann Ihnen für die überaus umfangreiche und außerordentlich umfassende und gewissenhafte Ergänzung und Umarbeitung der früheren Ausgabe nur meine ganz besondere Anerkennung zum Ausdruck bringen. Was Sie hier nicht nur dem deutschen Volke, sondern allen Völkern an grundsätzlichem Material zur Ver fügung gestellt baden, ist so wertvoll, daß Ihre Arbeit als eine der ersten unter den einschlägigen Werken aufgezählt werden muß. .—. Ser Ausgabe-Tag für das „Handbuch" wird der 7. November sein. Alle Vorausbestellungen werden an diesem Tage Erledigung finden. » Mildem Erscheinen erlischt der Subskriptionspreis, und der ordnungs gemässe Ladenpreis von RM4.5O tritt an die Sielle. - Die Herren Sortimenter wollen uns alle Bestellun gen, die auf das „Handbuch" zum Vorbestellpreis von RM 7.75 je Leemplar enlgegengenommen find, so rechtzeitig zuleiten, dass wir unsere Vorbestell-Listen endgültig am 4. November 1972 schlossen können. H ammec VeclaaMM