Soeben erschienen! Bitte beachten, da nur einmal angezeigt! Leicht verkäuflich! T> Al. 2V. 2Verner Wollen wir zugrunde gehen? TTT<SG<STGGGT<S » « s s s s « G an alle, die es angeht. 3Vs Dogen. 56 Seiten grosZ 8° in Halbßarton-Amschlag Mk. 2.50 ord.; Mk. t.70 bar und Ujl0 inßl. Teuerungszuschlag ssG s cond. wird nicht ausgeliefert s <s s <^>er Verfasser der vorliegenden Droschürs gehört nicht zu den berufsmäßigen Literaten, welche ihre Aufgabe darin erblicken, in Asitungon oder Zeitschriften zu allen Tagesfragsn Stellung zu nehmen, sondern ist sin Mann, dessen 'Zugenderinnerungen bis auf dis Seit der ersten deutschen schwarz-rot-goldenen Nationalversammlung in Frankfurt zurückreichsn. und den der Ernst und die Not der Seiten veranlassen, in seinem Greissnaltsr einige Worte an dis jüngeren Generationen zu richten. Von dem Gesichtspunkt ausgehend, daß wie jeder einzelne Mensch jo auch ein jedes Volk als der Schmied des eigenen Glückes zu betrachten ist, will er dem Leser die Ge fahren vor Augen führen, ron welchen ec — ganz von den bevorstehenden Frisdensstipulationsn abgesehen — die Ankunft der deutschen Nation bedroht sieht. Der Verfasser verfolgt damit die Absicht, das deu jche Volk davor zu warnen, sich widerstandslos als Verjuchsvarnickel zu einem physiologischen Experiment zum Nutzen anderer Leute gebrauchen zu lassen, bei dem dieses Tier elendiglich zugrunde gehen muß, und seine Landsleute zu bitten, derartige Roßkuren unseren Nachbarn zu überlassen, die in ihren robusteren KSrperkonstitutionen solche vielleicht noch lebendigen Leibes zu überstehen vermögen. Der erste dieser Aussätze, welche den Inhalt dieser Broschüre bilden, und der als Kriegsst mmung August 1914 bezeichnst ist. soll gewissermaßen die Visitenkarte des Verfassers darstellen, die er als eins Legitimation zu dem Besuch überreichen läßt, den er dem Lesse zum Vortrag seiner zweiten Frisdensstlmmung im März 1919 genannten Abhandlung zu machen beabsichtigt. Wae er im ersten Teil in der Lago, aussinandsrjstzsn zu können, daß wir das Gpfor der Rachsucht Frankreichs und unserer eigenen nationalen Schwächen geworden sind, so ist es in dem zweiten sein Bestreben, den Leser davon zu überzeugen, daß es nicht die Aufgabe des deutschen Volkes sein kann, sich der Ausführung falsch gedachter Theorien, die mit dem menschlichen Naturell nicht vereinbar find, opfern zu lassen. Die Auflage ist beschränkt- deshalb sofort bestellen direkt bei der oder bei unserem Kom- Missionar Herbig-Leipzlg Gleich in die Auslage! Bestellzettel anbei! Freiburger Druck- und Verlags-Gesellschaft Fernruf 2418 'Postscheck-Konto Karlsruhe 19176 H. M. Mllth "Hb Drahtanschrift Freidruckverlag-Freiburgbreisgau