^5 9, 13. Januar 1918. Fertige Bücher. «»il-nbta« s. d. Dtschn. Buch<anb-l. Log i»»oa»oos»»» 1014 Ein Tagebuch über den Weltkrieg von Professor l)r. Eduard Engel Erschienen sind bisher 1v Lieferungen,die 11.Lieferung erscheint am Diens tag, den 19. d. M. Alle 8—14 Tage gelangt eine Lieferung zur Ausgabe. Gleichzeitig mache ich wiederholt darauf aufmerksam, daß das Werk neben der Lieferungsausgabe auch in Bänden erscheint. Erschienen ist Bandl der mit dem Fall von Antwerpen abschließt und Karten des östlichen und westlichen Kriegsschauplatzes enthält. Bezugsbedingungen: Lieferungsausgabe: je 50 Pf. ord., 50 Pf. no. und bar und 15/12 Bandauögabe: Band I M. 5.50 ord., M. 5.5O no. und bar und 15/12 Band 1 nur in Kommission bei gleichzeitiger Barbestellung Einige Auszüge aus den Hunderten von Urteilen: Berlin, National-Ieitung: Schon aus den beiden ersten Lieferungen kann man den Wert dieses geschicht lichen Tagebuches, das an Gediegenheit »ir meisten ähnlichen Publikationen weit überragt, richtig ein schätzen. Es ist mit einer Begeisterung und Sachkunde geschrieben, die jeden Leser fesseln muß und die Lektüre dieses Werkes besonders schmackhaft macht. Berlin, Neue Preußische (Kreuz-) Zeitung: Das Werk, das sich schon dadurch sympathisch macht, daß es den Ereignissen nicht in mißverstandener „Aktualität" dicht hinterherhetzt, wir» als Geschichte unserer Zeit seinen Wert behalten. Coburg, General-Anzeiger: Hinreißend ist das ganze neue Werk, es bedeutet in seiner Art etwas Einziges, etwas, das die Zeiten überdauern wird. Engels „Tage buch" ist die Geschichte des gegenwärtigen Weltkrieges — „festgebannte Geschichte". Aber auch ein kostbares Ur kundenbuch ist Engels „Tagebuch"; sonst verschlossene Quellen sind geöffnet. Zur alle im Volke ist Engels „1914 Tagebuch". Colmar, Elsässer Kurier: Das Werk, von einem Meister deutscher Stilkunst verfaßt, bringt die für die Kriegsgeschichte wichtigen Tatsachen und Urkunden in lrbenüiger Vorstellung un» geistvoller Würdigung. Colmar, Elsässer Tageblatt: ...Da ist eö wirklich doppelt erfreulich, auch einmal feststellen zu können, »aß George Weftermann, Braunschweig - Berlin - Hamburg LZ es »och noch Verlagsanstalten gibt, üie in Sem öestreben, sich »er großen Zeit wücSig anzupassen, ganz Heroorragenöes leisten. Ein Werk, das man unbedingt empfehlen kann, ist Eduard Engels „Tage buch 1914". Konstanzer Zeitung: Das LieferungSwerk wird auf lange Zeit Sas einzigste seiner slrt bleiben und auch für eine spätere Geschichte des Weltkrieges ein unentbehr liches Quellenwerk darstellen. Linzer Tagespost: Was Engel schreibt, ist herz- ersreun». Herzerfreuend vor allem anderen seine deutsche Gesinnung, seine Überzeugung vom endlichen Siege, sein so gesunder Haß gegen di« Engländer, seine oft entzückende Grobheit, mit der er auch so manche deutsche Modetorheit nicht verschont. Einem Stilisten wie Engel wird man von vornherein keine fade Trocken heit in der Darstellung zumuten, aber daß uns in diesem Tagebuche ein so prächtiger Mensch auf jeder Seite entgegentritt, das ist ein weiterer echter Genuß, den man beim Lesen dieses Tagebuches „1914" empfindet. St. Galler Stadt-Anzeiger: Der Geist ist hoch- patriotisch, fast nationalistisch. Las Temperament so feurig wie bei einem Jüngling, der Stil gut und des Inhalts würdig. Troppau, Deutsche Wehr: Ein sprachlich un» historisch klassisches Werk! LS