le Klei Lnöe November erscheir Jeder Band l EM ZWO: Johann Peter Hebel Leben Md Briefe Aus «nnnn Verwandtschaft erzählt Emil Strauß da« Leben des .rheinischen Hausfreundes', indem er dem Strem ron Herzlichkeit, Freude, Laune und Mitteilungsbedürfnis, wie er in Hebels Briefen sich offenbart, freien Lauf läßt. So wird uns der alemannische Dichter lebendig, der als Erzähler ein froher Seelsorger war, herzhaft, volkstümlich, auch derb, der nie in lehrhafter Absicht, sondern immer aus reiner «ünstlerfreude schuf - so spüren wir ganz nahe seine gesunde, strebende, freudige Seele, die sich bei aller Einschnürung in Berufopflichlen nie verbittern ließ, die in Liebe, Sorge und Bereitschaft sich sung hielt bi« zum lebten, sung wie die fruchtbare Jugend seines Dichlerworto, die unsere Lust ist - heule wie je. (Nr. 225) EM kiellieg Mlstei-Lesebuch Ausgewählt von Franz Tumler Groß, vielfältig wie die Welt selber ist das Werk von Adalbert Stifter. Aus tiefer innerer Verwandtschaft ist nun der junge Dichter Franz Tumler darauf gestoßen. Das kleine Lesebuch ist das sichtbare herrliche Ergebnis der Begeg- nung. In seinem Mittelpunkt steht das sich fortzeugende Leben des Menschen, wie es ausblüht, seine Zeit im Lichte steht und endlich ewig dauett in Lindern, Werken und Gemeinwesen. Die Auswahl unterscheidet sich also von allen anderen dadurch, daß sie nicht allein von der Lunst her, sondern von unserer Zeit her gültig ist. Und so gibt sie trotz ihrem schmalen Umfang ein Ganzes, ist von reinster und höchster Schönheit und vermag uns zugleich zu echtem, wett, erfülltem Sein und TM zu führen. (Nr. 22ö) Viele suchen fetzt für viele ein kleines Geschenk öas Geeignete anbieten. Die neuen Vanöcher Kür Kelüpoj liefern wir Neu« Prospekt Vklrl.^6 -4l.6c«ri «096 Mcherel iier wettere Häubchen !N so pfg. Eln preußischer Patriot. Selbftzeugniffe aus Tagebüchern und Denk schriften Ludwigs von der Marwitz. Mit einem Bild. Herauegegeben von Walther Kapser Immer mehr ist im Lauf der letzten Jahre die Gestalt des Generals Ludwig von der Marwitz als die eine« der größten Männer der Befreiungskriegr erkannt worden. Das bisher unveröffentlichte .Tagebuch eines preußischen Ha, trioten' zeigt ihn als den leidenschaftlichen Gegner Napoleons, dessen Gefährlichkeit er vor vielen seiner Zeitgenossen erkannte. In seinen Denkschriften gegen Hardenberg jedoch ist er der unerbittliche Lämpfer gegen die zu seiner Zeit herauskommende wertvernichlende Geldherrschaft, gegen den Schacher mit Grund und Boden, Folgen der fran zösischen Revolution, für ein aus Bauerntum und Soldatengeist erneuerte« Preußen und Deutschland. (Nr. 227) Briefe von Philipp -Otto Runge in der Ur« Heimat unS Kemöschast. faffung. Line Auswahl von Karl Friedrich Degner, mit acht Bildern auf Tafeln Diese Auswahl au« Runges Briefen, die viele unveröffentlichte Briefe enthält, läßt uns das menschliche Bild des ! großen Malers in einem ganz neuen Licht erscheinen. Zum ersten Mal lesen wir seine Briefe hier nämlich in ihrem unveränderten und ungeglätteten Wortlaut. Nun erscheint uns der von seiner Lunst besessene Romantiker, der oon dem Gefühl der Freundschaft erfüllte Mensch als ein echter Sohn seiner pommerschen Heimat, und wir begleiten in seinen Briefen sein Leben von den ersten Anfängen der lange unterdrückten Lunst, über seine Lehr- und Meiftcrjahre, bi« zu seinem plötzlichen und allzufrühen Ende. (Nr. 228) US öer Kleinen Bücherei können Äie jeöenr leitern aufs glücklichste öie Möglichkeiten! nöungen Maschen Neues Plakat (^) oirs «V97