W 213, 13. September 1 ,schn.B„chhand-I. 3847 ^SNL« „In zwingender Eindringlichkeit und leidenschafilicher Erregt heit erhebt sich vor uns das Innere der genialen Persönlich keit, ihre Besessenheit und Machtgier, ihre Hilflosigkeit und Größe, und um sie herum das Gewühl der Menschen, die ihr huldigen und gegen sie intrigieren, die Staatsmänner, Militärs, Frauen, Fürsten, Künstler und Männer aus dem Volke. Das Buch reißt nicht nur mit durch die Kraft und Fülle der Darstellung, cs hat auch vielfach inner« Bezie hungen zur Gegenwart, in der wir Deutsche wieder eine Nation geworden sind." sOie neue Literatur) „Nie vorher hat der Dichter s» unmitteldar auch uns Be deutsame« mit solcher Überzeugungskraft «»«gesprochen. Nie war sein Bekenntnis zur Größe des Volksgedanken« so durchaus lebendige Gegenwart.' „Über alles Biographische hinweg wird dieses Werk wahr haftig zu einem Roman mit seinen seelischen Sensationen und Erschütterungen, mit seinem großzügigen Willen ein Zeitgemälde zu schaffen. Daß wir den Vulkan in diesem Roman grollen hören, daß wir uns unter dem Donner wetter beugen — dies ist das Schönste, was man der Leistung Hohlbaum nachzurühmen vermag. Und noch eine« muß man feststellen: daß dieser Roman über den französi schen Kaiser zu einer patriotisch.» Dichtung, zu einem hohen Lied« aus alle» Deutsch« wurde." (berliner Lür-en-eituuz) V L« m VI> In I-viuen mit neuem 8oImtLnm8eI»Iax LZlll li.ItO