Glitte November 6 r 8 <?. h s i n t VoiiDr. ^lerrriann ZekinalenbÄeti kriv.-tlor. an äer Universität 6'öttingen 610 8eitsn Dexikon-Hormst Oebestst 190.— IVlark, in Dalkleinsn 210.- IVIark Das Luck 8chmslsnbachs, «iss Ergebnis langjähriger llesoliästigung mir Deibnir, ist keine kiograpkie unä kein kelerat, sondern eins tiefsngelegte Darstellung äsr Wesenheit von Deibnir' Philosophie, äis in iiirem Orunä- ruge IVIetsph^sik ist. Die Wurrsln äes metaphysischen 8) stsms «vsräen auf ihren typischen Lharakter hin untersucht unä groksrtige ölickbahnsn äurch «veite Lsrsiche äer europäischen Oeistssgeschichte eröffnet. Dieser neuen iWt philosophiegeschichtlicher kehanälung, clie selbst wieäer Philo sophie ist, Hst äie bisherige Diterstur nicirts Olsiciiartiges sn clie 8eite ru setren. Lesonäers interessant sinä 8chmalenbsclis kelrachtungen von heibnir Wirkung im 18. äsiirliunäert, äie aucii «las Verhältnis Xsnts ru heibnix eingelisnä behsnäeln. kerugnabmen auf Laut äurcluielien im übrigen «las ganre Werk, soäak aueb «lessen Philosophie, vor allem clie transrenäentsle ^stbstik.unä äie transrenäenlsle Dialektik (Antinomie) neue Aufhellungen erfährt. 8chmalenkachs Luch ist «las Deibnirlluch. Oas^Verk, Aleiclitalls sus 6sm Kreise um 8tefsn Oeor^e li e r vor-A 6A,i u^e u, ist äasOeAenstüek 2 u O u n 6 0 I t' 8 „ 6 o e t h e " und llet tram' s „ 18 iet 2 sche" Wir liefern bar mir ZzVzVo unä Partie 11/10 teils nickt anäere^bkonirnen getrosten sinä DKL/ -f^. M"L/lV6//LlV