s44762.^ Ein tüchtiger, selbständig arbeitender Antiquar findet angenehme u. dauernde Stellung in einer süddeutschen Universitätsstadt. — Nicht zu junge Herren, welche den Anforde- gefälligst unter 8t. 100. an Herrn L. Staack- mann in Leipzig adressiren. s44763.^ Zu baldigem Antritt suche ich einen tüchtigen, zuverlässigen Gehilfen. Offerten mit Photographie erbitte direct. Thorn, den 13. October 1879. Rudolph Dietrich. Gesuchte Stellen. s44764.^ Ein an selbständiges Arbeiten ge wöhnter junger Sortimenter, der auch mit dem Verlag, Inseraten-, Correctur- und Zeitungs wesen vertraut ist, sucht, gestützt auf gute Zeug nisse, ev. bald oder später Stellung. Gef. Offerten werden sub 6. ^V. 20. poZtlaxoruci Iiiur: a/vonau erbeten. s44765Z Ein junger Mann, welcher vor kurzem seiner Militärpflicht Genüge geleistet hat, sucht Stellung in einem Verlags- oder Commissions geschäfte. Gef. Offerten sub 8. 20. durch die Exped. d. Bl. erbeten. s44766.^ Ein junger Mann, seit 12 Jahren im Buchhandel thätig, welcher mit allen Sor timentsarbeiten vollständig vertraut ist und selbständig arbeitet, sucht, gestützt auf gute Empfehlungen pr. 1. December 1879 oder früher einen möglichst selbständigen Posten in einem Sortimentsgeschäfte. Gef. Offerten unter ä. k. erbittet sich Fr. Ludw. Herbig in Leipzig. s44767.^ Ein junger, strebsamer Buchhändler sucht sofort Stellung als Volontär gegen mäßige Vergütigung. Gef. Offerten unter L. 120. durch die Exped. d. Bl. s44768.^1 Ein junger Mann mit Gymnas.- Bildung (Ober-Tertia) sucht möglichst bald in einer Buchhandlung Stellung als Lehrling. Gef. Offerten unter 6. v. 16. durch die Exped. d. Bl. erbeten. s44769.^ Wir suchen eine Lehrlingsstelle für einen wohlerzogenen, bis zur Ober-Secunda des Gymnasiums aufgerückten, überhaupt eru pfe h len sw erthen jungen Mann, den wir selbst nehmen würden, wenn eine Stelle bei uns offen wäre. Bielefeld, 13. October 1879. Velhagen L Klafing. Vermischte Anzeigen. Clichss. s44770.) Von den Illustrationen nachstehender Jour nale: Das Such für Alle. Illustrirte Chronik dcr Zeit. offerire ich Clichös in Kupfer per sUCentimeter a 10 Pfennig. Die zu diesem Preise erworbenen Clich6s dürfen nur zu eigenen Verlagswerken des Käufers verwendet werden. Wiederverkauf der Illustra tionen kann ich unter keinen Umständen gestatten. Exemplare der Werke stehen zur Auswahl L cond. zu Diensten. Stuttgart. Hermann Schönlein. kLäkAOKik. »4771.) Inserats küänMßisolttznbiltzrnItirlilall. Rtmäselmu Ksdists äsr ka.Ls.AOAL allsr Lsntsoksn Ltaatsn. Unter Nitivirkuug llg.mtis.krsr küLggogsn Di IVerner IVertNer, Huartkormat. Ill861'ticM8pr6l8 kür äl6 ÜroiASSpaltSQS ?6tit- 26116 20^. LsilLKOQAbbübr pro 1000 Lxpl. 10^^ Zu Inseraten ^44772.^ empfehle ich den Umschlag von „Im neuen Reich." Wochenschrift für das Leben des deutschen Volkes in Staat, Wissenschaft und Kunst. Herausgegeben von vr. Wilhelm Lang. Ich berechne für die gespaltene Petitzeile 25 L>. Leipzig, October 1879. S. Hirzel. NaolilinA 2UM ^.USLUA ^UAvvsr L 6«.'8 iu 4,outlon Osusral-V srtgg8-Lg.ts.1oF. — Lustisksrung in I^siprig. — b-eiprix, 13. Oetober 1879. L. Loebler. Liieksr-Ziaotioll m Lsaa. »4774.) 8o6beu ernobieo: VerrsiebniLS siuor ^.urabl voublottou äsr UnivorsitLts-Libliotbslc rm ^oua, vvolobs usbst sinixsu auckorsu lcloinsreQ 8amw- lurlAsn am Oollnsrsta^ äsu 13. Xovembor 1879 oübutliob vsrstsi^ert wsräen sollen. lob bitte, bei Leäark Lataloxs ru ver- ^ena. v. veistunßs's 6uobbäl§. s44775.^ beiprix, am 10. Oetober 1879. k. k. .,Ik6oIogl86llsn ILteratnr- deriektss" ^VolLsmar Ordaa in 4six2iA, Oommissiolls-Vertsg. »4776.) OntalvAuv raisoime ä'ulls tiit>tiott>d()lls 6s Iiivrss ourisux st didlio- Araxki<iiis8. Kebe ieb 20U, liefere aber nur baar. b-eiprix, Oetober 1879. Wvläewar Urban. Auslieferung betreffend. »4777.) Erlaube mir hiermit anzuzeigen, daß ich mit heutigem Tag mein Auslieferungs lager von Leipzig zurückgezogen habe. Indem ich Veranlassung nehme, meinem Commissionär, Herrn E. F. Stein acker, für die umsichtige Besorgung der AuslieferungS- arbeiten auch öffentlich meinen herzlichsten Dank auszusprechen, zeichne ich Hochachtungsvoll Stuttgart, den 7. October 1879. Ferdinand Enke.