S418 >k 270, 19. November 1932. ?vcrtiI von Karl Theol Frühgeschichte schl! Völkern, von den! Ruhm öurch alle j öer einen «Quelle Lebens vor unsers und ein Ansporn sehen wir in diesel bei allem Blutvet getragen wirö. Ss vor dem Zusammj r 8. v » 8 8. 8 Mklngtt von Karl Theodor Strasjl unö mehreren Karten. Leinen RH ständiges Gemälde der Geschichte! Gesamtstoffes und doch in großen Z dargeboten hätte. Gs ist ein großail Wortes. Go fesselt den Leser durch eine künstlerische Tat. jedermann v legen, Laie wie Fachmann." (Gu> Alle drei B Ke KEFe-'/^nKen, eir'e r'nM vonK'/iZ/rKe/' l4^erLe Mc/r! anc/r c/enr ern/oKen ^len^c/ren no/reö/'rn§6n, wenden §e^ar// Lone/eT'n voe a//enr aac/r <7r'e öner/en K/rrc/rsen <7e5 na/Mna/^ c/re 7>r7o§re in nn^^ nenen Zne/rnracHvo/ien T^nFFette an / Ke r7s . raeec/en ^ann. — ^eae/r/en Ke nn^ee lKe^n^an§ei>s/ an/eienr öei/rl Börsenblatt f. d.Dtschn.Buchhan-cl. 5419 LK8LOIL^ OLK OKI^IL L^^O ordgermanm >trasser. Mit ZS Bildern. Leinen RM. 8.50 x Dieses dritte Buch aus der germanischen !en Kreis der Strasserschen Darstellungen. Es berichtet von den skandinavischen unö dänischen Gehenden Bauernkulturen, die unter ihnen entwickelt werden, von ihren Königen, deren ^ geht: Gewaltnaturen oder weise Ordner, Herren über Herrenvölker. Hier stehen wir an Iroßen Stromes, der deutsche Geschichte heißt, hier liegen die Keimzellen unseres völkischen lugen, hier ist Blut von unserem Blute: eine Bestätigung unseres völkischen Bewußtseins linen jener Frühzeit ebenbürtigen, tapferen Kampf um unsere völkische "Zukunft. Mit Stolz ^che, auf wie hoher Kulturstufe sich das Leben unserer germanischen Vorfahren bewegt, das sn von einer derben, aber unverderbten Sittlichkeit und starken, unverfälschten Gefühlen ! malt in kräftigen und ungebrochenen Farben das Bild dieser Epoche, die das Germanentum mit dem Christentum und der Antike zeigt, vor dem Entstehen des ausgeprägt Deutschen. II I 8 n 8 n : ,ö Normannen Hachsen unö Angelsachsen ' Wiedergaben zum Teil erstmalig veröffentlichter Funde " „Gs gab bisher bei uns noch kein Werk, das ein so voll- Ir des Wikinger-Zeitalters mit Beherrschung des gewaltigen »in gehobener, der Erhabenheit des Stoffes würdiger Sprache Deck, aber doch zugleich ein Volksbuch im besten Sinne des I Sprache und spannende Darstellung unö bedeutet zugleich keck nach öer Lesung mit sichtlicher Befriedigung aus der Hand Ina in „Mannus", der Zeitschrift für deutsche Vorgeschichte.) Von Karl Theodor Straffer. Mit 35 Bildern im Te-ct und auf Tafeln. Leinen RM. 9.— ^ „Schon Strassers Buch von öen Wikingern und Normannen ließ aufhorchen. Dies ist noch stärker, weil es getragen ist von Stolz auf das Sachsenvolk, das berufen war, Deutschlands Geschick ent scheidend zu beeinflussen, unö von Stolz auf das stammverwandte Herrenvolk, das sich die Welt er oberte. Wie Sachsen unö Angeln sich entwickelten, wie sie aus Bauern zu Führern wurden, das schil dert dieferLlberblick über die tausend Jahre sächsischer Frühzeit. Mitviel Liebe hatKarl Th.StrasserGinzel- züge zusammengesucht und kühn werden sie verbunden zu dem packenden Bilde eines Volkes von boden ständiger Kraft und weithinstrebender Kühnheit." (Walter Hofstaetter in der„Zeitschrist für Deutschkunde"). e in geschmackvoller Kassette statt RM. LS.SS nur RM.LS.—- wenn öer //rnen w roen/ naK Hn/snT'ZnKr'KK'c/ren ^ n'n<7,K'e «M rn Mnen§KaMrKenAcaHKer7 /Knr§nnüt /onnent/ nr/n nno. 5nKen §o/Ke <7enn/nn Fr'e rÄ <7re non<7r7Ke von en^KerT/en^ ^r'e/en Ke !/e s1^er7rnae/r^§eLKen^ <7enr LienkKenMenäKen r'n K'e^enr /r^re ar/ -7en 7HK §e^/M ken ^ette// (D ^ >-I^^8k^7I 8C^ 7 Vk kl.^Q5/^t>I57/U.7