>VsIter, I_I m 6 e 8 K eicke 8 Osn8 (O3v8 83uerlsll6), 3 u- ßen63n6er^1a8ckine. -4it 4 6iI6ern von KuOolk äcklickter. Kart. 3.80. deinen E«ocr Or. /Xvton, Oie Lrn e u e- Ksrt. 2.60. 8LHk>IOKTK. Or. Ou8tav, Oie^nkänße renöen Völker. N. 6an6.) 330 8. 31it 3 Kar ten unö 8 takeln. 7.60. In deinen 9-40. In Or. kranr Wickel. Oa8l>ebev L H IL r L r 17 ÖKO 5igric> Unfrei vegegnungen un«1 Trennungen 3^33. 6.—, Ka^tonie^t 7^3^. 4 — r5u^0, lulisns von Ztockksursn Vom norriircken Veirte VLV.1,^6 KOLLI, L LOL1LI M.VKOOLK Kutstotucste 7ak-3^er/a§. XÄn VOKk)kHr8, ^ckolk, Oott im Alltag, blsckitationen. 384 3. Ivart. 3.20. In deinen 4.40. ^dllOdl kkuoncker 8. 3-, I s» n a t i u 8 von 8. 3., 308 3. (lanrleinen 9.—. 230 5. bstit 100 t^bbilckungen. 1.—. ?. kkieron>mu8 tVilms o. k. 16°. 176 3. ern zu tun pflegen, immer in seinem Geld- beutel verwahrt. Vorher hatte sie nicht so daraus geachtet, jetzt suchte ihr Blick nach einer kleinen Medaille, die sie von Kind aus kannte. Deshalb ging sie aus den Sterbenden zu. Der Knecht tat auch einen Schritt, ihr nach; denn sie galt sllr ein Weib von hestiger Gemütsart, er be fürchtete einen Ausbruch. Aber sie hatte nun die kleine Medaille entdeckt, die, wie einst, an diesem Rosen kranz hing. — Ist es denn menschenmög lich, dachte sie . . . und jetzt ist er um die gleichen Hände geschlungen, die meinen Vater . . . und ich selbst habe ihn darum gelegt, eben vorhin noch ... I Der Ge danke ging ihr durch und durch, er ent- wassnete sie völlig; und da war sie ver wandelt im Geiste ihres Gemütes, das Unmögliche wurde ihr wie von selbst möglich. „O du Mensch I" sagte sie, — „und daß du jetzt hier liegst! . . l in Gottes Namen ja, so soll dir halt verge ben sein!" Der Alte schien verstanden zu haben. Denn er erhob die rechte Hand ein wenig. Man erriet, er wollte die Frau segnen. Die Hand aber war schon zu kraftlos, er ließ sie sinken. „Schon gut", sagte die Frau, „ja, gut . . ." Da lächelte der Alte. Dann aber öff neten sich seine Augen aus einmal weit, starrten und wurden, starr, der Kopf fiel zurück, das Lächeln jedoch dauerte fort aus dem Angesichte des Toten und blieb daraus liegen. Dieser Abdruck ist dem neuen Werk „Schloß Vierturm" von Karl Borromäus Heinrich ^nommen^i2WF^edrich Puitetz seines vorjährigen Romans „Menschen des Über gangs" darstellt, in stofflicher Hinsicht jedoch in sich abgeschlossen ist. Der Dichter betrachtet die Gegenwart als et^e Neuzeit, die^das ureigentliche un ge arbeitslose Schuhmacher aus Westfalen, die Insassen des Landgene- fungsheims, das der Münchener Arzt ln Schloß Vierturm einrichtet, sie alle gel ten als typische Vertreter ihrer Zelt. Be trogen um den Sinn ihresLebens, drän gen sie sich hilfsbedürftig an jene, die Ihnen Hilfe versprechen und die Nöti gung zu dieser Hilfe in sich selbst ver spüren. Heinrichs Werk, der Versuch einer Lebensschau, ist Im besondern ein Buch für die seelisch Notleidenden der Gegen wart. 27/er'«*« /?>-»/-/«- .«ir'e-Er r-on c/e« 6a^«rvL«/r«n 6/5«/ro/5-on/«««ns e/«« I^ttNL«/r att5F«§/)«o«/r«n worden, L/«/r D«. /vV/s 6««//«-. I k^««/aF /(o^«/ 6» /'ttL/«/, 3/ttn«/r«n, Sancf //// F«-. /?3/. ^7—^ nur' a/§ att5F«w/«L«n,«5 L«/r«/n/ «/n« nett« /?«//§,onL r>««/o/§ttNL asn«/stt -«F/nn«n. w«/«/r«« H/anaVrtt/-'F-«i7 nn§««« nr«aV-an/L«/r«n nr«^/-an/§«/r«n 3/tt«Hi«««->I-/«n, a7« LV/La- -«//r //«/n«i>n ^«e/aF^o^e/Xö^«/ 6- />i«^«/«/r Z'llL?«/ -«««//L r-o« /änF«««« ^«// -««attL- Fa-. O«« n«tt« />«/L /tt« c/ttL ^änct«/r«n -«/«ttF/ ntt« 90 /'/F. 13