ckurcb Banner >vie Hermann Lcbell. Oeore v. blertlinß, Liberi Lbrbarckt unck Karl ^ula ruteil wurden auf manchen Oebieten lcultur- ?rok. Karl ^lutb O/c/ober- 7 9I2 ru errc/ieinen. Oer LeruFLpreiL be^räß/ im ^rer4e//a/,r 4.L6. Lezke/lun^en nimmt ckre T'ort u./eckeOuc/iftanck/un§ ent§e§en. ckem U^llnrc/rrette/ au/ Leite 24. alle T^abnuußen in 6en ^iuck ße8procbeu. 8cbrikt in 8einer Ute unck 8rärl(e 8cbauen. Oer Verlaß ßibt Ilrnen xerne Oeleßenbeit. 8ick ko8renlo8 über ..blocklanck ' ru unter- ricblen-, bitte koräern 8ie krobebctte an. Heiligenleben von dichteritchem Lang Der hl. Paulus V0I^ LIVIIOL ,,DaßdieseübermenschlicheApoft>lfigur,wieBaumann si hier in ersta.mlich kühnen, ab r l ben wa re» Um; rissen enrworf n, silbst in Frankreich Sensation Heer vorrief, z ugt für die hinreißende Wucht der Dar stellung, prittt für den u wideritehlich n Zauber, den der unbändige Feuergeist des > roß n Tarsin in diesem Buch auf uns au übt. Wunde» sam farbige Zeitge mälde b lden den sch mm.rnden mergrund. von d- m sich die Reck nstgur des Völkcraposiels ungemein lebendig und kraftvoll abh.bl...." Die hl. Thereled. Linde Jelu V0?7 8°. i6z Leiten. In Oeinen KIVI. 5.80 „... B rnoville bat das Recht, seinen Kommentar zur ,G schifte einer See e^zu geben (er will keine,krit »che^ B ogr phie schre ben). Und es ist doch zu lagen, daß er von llcn b shei igen der weitau- b sie lsi. Dazu ein li terarisches Kumiwerk, dessen Schönheit man durch die ZUte Ub.rseyUNg Noch durchfühlt."„5ee/e",/ie§enr-u^ Der hl.Franftskus von Älüü V0^ 6. k. . . ein ungeheuer geistreiches Buch, Franziskus wird so tief wie nur von ganz wenigen anderen Am toren erfaßt und darqesiellt. Kurze, knappe Sk>zzen, übervoll von Gedanke,ischw re . . . ganze Jahrhun derte und kaum geschaute Zusammenhänge werd n aufgebellt... ein funkelnder, meisterlicher Wurf, ein geistiger Genuß, dem man sich immer wieder mit tiefster Befriedigung hmgibl." Der Noman des Heiligen von ?. IdOVLUN „Nützlichkeit und Kunstsibönhcir finden sich in ftinfier Harmonie in dies, m Buche »erkunden. Franziskus- g ist soll es tue moderne Welt lehren. Ja, Hammers W rk lfi von diesem Genie d rchdrung n. So vor altem dringt er den Heiligen von e.ssi > in sein r ein zigartigen Größe vor die Serie des keserS. Ein be deutendes dichterisches Talen» träge das Seine bei zur gut g lungenen Gefia tung des Werkes. Sprache undHandlung vermögen in gleicher Weise hinzuzurctsen." Die hl.Glilabeth V.TYürtngen VON lOtt^NNLS WeiNKIL» 6.—ii. Vseisü. ZZ2 Leiten. In L.einen ItIVl. 6.75 „Ein Dichter von Gottes Gnaden bat hier ein ke- densbnd der kieblinaSheil'.gen des deutschen Volkes geschaffen, wie es herrlicher und ergreifender nicht gedacht werden kann. Ein WUiidervolleS Buch voll reichner Schönheit." IIT-n Therele von Ävtla VOI>1 von Or. Helene ^äolk. Z458. In b.einvk. I^IVI.6.50 „Obgleich wir das vorzüglich überseyte Buch schon vor Wochen in kurzen Zeitabschnitten, aber mit um verminberrem Verlangen nach icweiliger Forts yung drL ktüre qeleien haben, e füllt uns deute noch der harmonische Gcsamteindruck eines geistm vornehmen, sprachl ch ungewöhnlichen, m aitlich die Seel» vollmit- schwingen lassenden Buche >. das, fe n von nahe liegen den hysterischen Anwaudlunge das Original einer Heili eii, in durchaus eigentümlichen und doch w eder so ganz allgemein menschlichen Zügen le endig werden läßt, Minen ans seiner landschasilichen und zeitges^icht- lichcn Umwelt heraus." ^r-<itun§" VLI^lHO lOSLk' LÜ8LI. L k> 17 81 LI 8