4062 X- 230, 2. Oktober 1934. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d.Dtschn.Buchhanbel. Das Innere Reich rm Nrleü -er Leser und -er Presse .. dringt die rechte Mischung »VN Sichtungen und Abhandlungen, wie man fie sich für ein« bedeutsame und umfassende »uiturzeitschrift wünschen möchte.- (Wlkischer Beobachter) .e- ist uns eine Zeitschrift gegeben, und es ist -ine Zeitschrift, die uns ans Herz gewachsen ist. Wir wollten es nicht glauben, aber wir wissen es NUN: diese Schrift ist etwas, das wir seit Jahren entbehrten, wonach wir uns sehnten und was wir uns nicht zu erträumen wagten. Deutschland ist di» Zeitschrift der Dichtkunst geschenkt worden, ein monatlich erscheinende» Buch mit den schönsten und verschiedenfarbigsten Gaben unsere« neuen Schrifttum«. Die zwei ersten Nummern find erschienen und schon diese beiden verdienen einen würdigen plag im Bücherschrank, denn in ihnen finden wir alles, was wir hören wollen aus den Seelen unserer heimischen Dichter. Wie wenig haben wir Auslanddeutschen von den geistigen Taben der Hei mat, wie sehr müssen wir suchen, um uns findend beglückt zu wissen. Diese neue Zeitschrift stellt uns mitten hinein in die grosse Welt unserer neuen Dichter, lässt uns deren dlämpse und Siege milerleben, baut um uns das Haus der deutschen iSunst, aus viellausend neuen Ziegeln gefertigt. Wir knüpfen immer wieder ein Band mit der Heimat, wir hier draußen, um es immer wieder zerrissen zu sehen. Jetzt, vielleicht zum ersten Mal, reicht man uns von drüben, vom Drinnen, die Hand, schlägt Brüllen, die nicht wieder brechen sollen. Man trägt uns das Innere Reich herüber, man will, wir sollen miteileben, mitgenießen, miljubeln.' (Deutsch-Lhinesische Nachrichten, Tientsin) .Alle» in allem, seöe» Dest ist oollgeladen mit einem inne ren Reichtum, mit dichterischem und denkerischem Gute. Nicht» Gleichgültiges, nicht» Wertloses, sondern in allem und jedem Beitrag ist Bedeutsames in diesen Heften, von denen man immer wieder wünschen muß, daß sie Tag um Tag neue Freunde finden.' (Marbachei Zeitung) .... man sühlt sich durch Ahr von jungem Blut genährte» und dabei die edelste Überlieserung pflegendes Unternehmen reich beschenk und beglückt. Sie dürfen da« Verdienst für sich t« Anspruch nehme», ai» »Pionier« eine kragfähige Brücke zwischen Volkstum und Lunst zu schlugen. Wenn ich nunmehr da« erst» Zstalbjahr überblicke, s» find, tch mein» durch da« erste Hiest geweckten hochgespannten Erwartungen bestätigt. Ach habe in ihrer Zeitschrift «inen vertrauten Gefährten gewannen, dessen Erscheine» mir jeden Monatsbeginn zu einer kleinen Festfreude macht, denn tch verdanke chm die ständig flch erneuernde Luver ficht hinsichtlich unserer künsttgen Dichtkunst." (Or. jm. W. Bornemaim, Bremen) Vertag Sllöert Langen- Georg Müller München Zulrslcriptionsanlcünclixunx Xnkanx November 1934 erscheint: ZclileÄsclies OrlLcliaktsverreLcluüs (12. /lull.) Lei VorLusbesteHunzs bis rum 3l. X. 34 einscbl. . . . KM 8.50 I^acb krscbeinen KM 10.— Lxemplare rum Vorausbestellunxspreis ver6en nur xexen bar abxexeben krospelrte bitten v/ir anrukorclern vsr klnsstr »ür riss unsntdskrllclzs <I Vsrle insckt »irt, dsrskit kJ Willi. Oottl. Torn Verlax Lreslau Zoeken erschienen: ein kkiilr^Q ruir l)kk XO^PKk58Oirl.O5^ viesebMOioircu 64 5eiten mit 39 /lkkilclungen, formst Din 5, Icsrtoniert kkl 3.40 V8K 6M7I77IE V88 v>88bl,- ^O7OK8t48^U88 v>888k 8LI-IKI77 2ti8/lkM8I^88Ut4Q 88>^bk 8^t4- T iric«^irv c^kl. scbiMioi» co. vkkl.1^ ^ »r, «.uibikirn» 14