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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 13.10.1934
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1934-10-13
- Erscheinungsdatum
- 13.10.1934
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- Saxonica
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1934
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4348 X 240, 13. Oktober 1934. Fertige Bücher. BSrI-nblalt s. d. D»ch»Bllchh-ndcI. Las Hm ist wach Herr Gustav Helbiug i. Fa. Helbing L Lichtenhahn, Basel: ... eine große Freude... tröstlich zu wissen, daß es heute noch solche Menschen gibt ... wie die weihevolle Stimmung eines Hellen Frühlings- sonntags kommt es über den Leser ... Ich gratuliere Ihnen von Herzen zu dieser feinen und vornehmen Publikation.« Frau Selma Schiller i. Fa. Schiller-Bücherstube, Basel: Das ist eines von den Büchern, um derentwillen man sich freut, Buch händler zu sein... Herr C. Gußmann i. Fa. A. Franste A.G., Bern: Das Buch hat einen starken Eindruck bei mir hinterlassen ... Das Thema ist von großer Aktualität... Von diesen Briefen geht ein Licht aus, das jedem, der sie mit dem Herzen liest, ein Stückchen seines Wegs erhellen muß. Möge das so ergreifend wahre Buch viel gelesen werden und auch entsprechende innere Wirkung erzielen! Fräulein E. Meinert i. Fa. Otto Fischer Buchhandlung, Bielefeld: Seit vier Wochen wollte ich Ihnen schreiben und danken für das wunder volle Buch. Seit vier Wochen läßt es mich nicht los: kein Tag, an dem ich nicht darin gelesen hätte! ... das Schönste und Zarteste, was liebende Menschen je geschrieben haben. Ich wünsche mir zu Weihnachten viele Käufer, in deren Hände ich es legen darf. Herr Dr. Wilh. Maus i. Fa. Johannes Neumeyer Buchh., Braunschweig: ... wirklich ein prachtvolles Buch. Ich war auf einmal festgelesen, ob wohl sonst Briefwechsel nicht mein Fall ist. Herr Kurl Boettcher i. Fa. Arndt-Buchhandlung, Bremen: Solche Bücher von hoher Geistigkeit, im besten Sinne in unserem kulturellen Leben verwurzelt, dabei jederzeit die Sorge gerade des Gebil deten um das volkhafte Geschehen unter Beweis stellend, tun uns bitter not für die Sichtbarmachung unseres geistigen Lebensraumes. Herr Ludwig Eaeng i. Fa. iudw. Saeng Buchhandlung, Darmstadt: Das Buch ist in der Tat etwas ganz Ungewöhnliches und man kann es nicht irgendeinem anderen glcichstellen ... eines der ganz seltenen Bü cher, von denen man sagen muß: es fehlen mir die Worte, es genügend zu preisen! Ich verspreche mir einen besonders gute» Erfolg. Herr Hofbuchhändler W. Peters i.Fa. Schrobsdorff'sche Hofbuchhand- lung, Düsseldorf: Ich werde das Buch zu Weihnachten an erster Stelle führen und eS einer Auswahl meiner Kundschaft, die mir dankbar sein wird, besonders emp fehlen. FrauDr.L. Klante-Eger i.Fa. Buchhandlung Stümeier, Eisenach: Wer die Polarität und Erfüllung Mann—Weib in ihrem ewigen Wahr heitsgehalt erfassen will, greife zu diesem Buch. Wer zu dem Frieden kom men will, der über allem zeitbedingten Zwiespalt steht, der tauche ei» in diese Harmonie. Herr Otto Teich i. Fa. Keyser'sche Buchhandlung, Erfurt: Das Buch ist einfach wundervoll, ich sage nicht zu viel: das beste, was ich in den letzten Jahren gelesen habe. Soweit es in meinen Kräften steht, werde ich für weiteste Verbreitung Sorge tragen. Herr Theo Neher, Buchhändler, Essen-Rüttenscheid: Sie haben mir erspart, nach einem Weihnachtsbuch zu tasten ... Fräulein E. Goldstein i. Fa. F. Tigges Buchhandlung, Gütersloh: Ich war hingerissen von der Kraft dieser Persönlichkeiten, dem Adel und der Größe und Kraft ihrer Empfindung ... Muß ich Ihnen ausdrück lich sagen, wie glücklich ich bin, in diesem Jahr ein wirkliches „Weihnachts- bnch" zu haben und daß es an unser aller Einsatz nicht fehlen wird? Frau M. tzartig i. Fa. Bntz'sche Buchhandlung, Hagen i. W.: Die schönste Liebesgeschichte in einem Rahmen funkelnd und glitzernd von Geist. Alle Fragen und alle Not der Zeit behandelnd in Briefen von nie dagewesener Schönheit. Damit haben Sie das Glück, dem deutschen Leser ein Werk von wahrhaft klassischem Wert übergeben zu können. Fräulein Luise Bossow i. H. Agentur des Ranhen Hauses, Ham burg: Für mich ist es tatsächlich das schönste Buch, das ich seit langer, langer Zeit gelesen habe. Wir Buchhändler haben die schöne Pflicht, für ein außer gewöhnliches Buch auch etwas Besonderes zu tun. Rainer W underllch Herr Arthur Benz i. Fa. Arthur Benz Buchhandlung, Hamburg: Ich bin Ihnen dankbar, daß Sie mir dieses herrliche Buch sofort zu schickten. Ich habe lange gezögert, Ihnen zu schreiben, ich wollte den Ein druck verblassen lassen. Ich wollte mich auch selbst prüfen, ob ich nicht sub jektiv urteile, mich von schönen Worten berauschen ließ ... ich beuge mich in Ehrfurcht und Verehrung vor diesen Menschen ... Und dann die Fülle der Gedanken! Eine neue Welt geht auf... Herr I. Fr. Willenberg i. Fa. Lucas Gräfe Buchhandlung, Hamburg: Ich muß das Buch ganz langsam lesen, damit mir nichts von all den schönen Gedanken verlorengeht, muß es langsam lesen aus Furcht, es könnte sonst zu rasch zu Ende sein. Wenn es einem vergönnt ist, ein solches Buch anderen Menschen näherzubringen, dann ist das Buchhändlerleben wahrhaft lebenswert. Herr Werner Hoffmann i. Fa. Werner Hoffmann Buchhandlung, Hamburg: Herrgott, ist das schön! Ein paar Augenblicke nachdem Ihr Päckchen eintraf fing ich mit dem Lesen an und hatte in den folgenden Stunden das schönste und ergreifendste Bucherlebnis, das ich je gehabt habe. Eine Kost barkeit, wo immer das Buch aufgeschlagen wird . . . Das nächste Buch, das ich lese, wird sein „Das Herz ist wach" ... Herr Hans Paul Scharrer i. Fa. H. P. Scharrer Buchhandlung, Ham burg: Ich möchte jetzt ein paar Tage Urlaub nehmen können, um das Buch ganz in Ruhe und fernab von Menschen nochmals zu lesen; wie schön müßte das sein! ... Ich habe ganz große Dinge mit dem Buch vor... Herr Adolf Marissal i. Fa. Weitbrecht L Marissal, Hamburg: Diese Briefe sind ganz einzig in ihrer Art, sie lassen den Leser die Sorgen des Alltags vergessen. Man befindet sich in einer anderen, besseren Welt und trennt sich nur ungern von den zwei Menschen. Ich wünsche Ihnen Glück zu dem Buch und werde ihm gern den Weg ebnen. Fräulein Else Lindneri. Hause Otto F. Dabelow Hamm: Dies Hinausheben aus der Sphäre des Privaten auf eine größere Ebene von der aus der Versuch des Verstehens von Nation zu Nation unter Aner kennung der Tüchtigkeit und Eigenart des anderen Volkes gemacht wird ... Ich habe schon mit der Propaganda begonnen. Herr Robert Jockusch i. Fa. Sachse L Heinzelmann Buchhandlung, Hannover: Das, was ich bisher gelesen habe in diesem Buche hat mich tief berührt und beglückt. Herr Erhard Cramer i. Fa. A. Scheurlen's Buchhandlung, Heilbronn: ... erfüllt von der seelischen Größe und Reinheit dieses Buches ... Ich danke meinem Schöpfer, daß ich es nicht zu rezensieren brauche, denn selbst einem Großen wird es nicht gelingen, mit Worten auch nur andeuten zu können, welche Reinheit und Seelengröße uns aus diesem Buch entgegen strömt. Fräulein Hilde Stritter i. Fa. Friedr.Stritter Buchhandlung, Heilbronn: Eben habe ich den letzten Brief Monikas an Ben gelesen und ich bin wirk lich zutiefst bewegt. Hätte man uns diese Briefe vorenthalten, wäre cs ein Unrecht gewesen ... Wie reich unsere deutsche Sprache ist, das lernt man an solchen seltenen Büchern wieder erkennen. Fräulein Hanna Röpke i. Fa. Kuhssche Buchhandlung, Hirschberg in Schlesien: ...Diese Frauengestalt kann Führerin werden für viele unserer Mädchen, die in verantwortlicher Arbeit stehen... Ich glaube, daß jeder Buchhändler, der auch nur eine Spur von geistigem Interesse besitzt, sich restlos für dies Buch einsetzen, und daß es sich auch von Leser zu Leser weitergeben wird, weil es für jeden ernsten Menschen in irgendeiner Weise bedeutsam ist. Fräulein Ruth Hoffmann i. Fa. Metzlersche Buchhandlung, Karlsruhe: Nie vermochte ich diese Blätter anders als tief bewegt tief in der Nacht aus der Hand zu legen ... Und wie schön, daß sich die beiden ineinander aufgehenden Menschen nicht dem Lärm der Welt entziehen, sich in ihr Glück einspinnen und Gott und die Welt sich selbst überlassen. Wie tätig die Frau, wie anteilnehmend und sinnesoffen der Mann, politische Menschen sind es, wie man dies Wort heute verstanden wissen will. Verlag inTübrng e n
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