-> -X- Ende Okt, Deutstke Von -er yermanisckenVi pwirZI M»ß!S0 vr. Richari blb Lexlfeiten. Lex. S° / 41 Karten / 7 KartenjkiMn Aus bei Wenn wir bas Buch der deutschen Geschichte aufschlagen, in dem jede Seite getränkt ist mit Sieg oder empfangenen Schlägen, durchbebt von dem Erleben einer Generation, so fühlen wir, daß! schichte kann uns in ihren glücklichsten Leiten nichts sein als Mahnung zu gleichem Vollbringen, in! Anders als die groben Nationen Europas haben wir wiederholt Niederungen durchschreite! Napoleon, den Abgrund des Versailler Vertrags. Wir haben Bruderkämpfe erlebt, nicht etwa bloß! einander, jahrzehnie-, jahrhundertelang. Wir sind noch ein unerfülltes Volk. Noch gibt es ein Deutschland, das erst Idee, nicht Wirkllchl sind ln fremde Armeen gezwungen, sind abgeschnitten von der Heimat. Deutscher Volksboden ist bei erlitten. Aber niemals dürfen wir In die Enge binnenbrutschen Denkens versinken, nie unsere Volks« welcher Richtung der Windrose und wie entfernt sie auch wohnen. Unser Herz mutz ihnen immer om den Raum des Deutschen Reiches. Wir müssen grvtzdeutfch denken und fühlen lern! Diese Geschichte ist nicht vom preußischen, nicht vom österreichischen, nicht vom katholische! Nationalsozialisten, für den es feit seiner Kindheit über jede Schranke hinweg nur eins gegeben hat/ »r erscheint: estkirkk zeit bis zur Keg enrv art n >uchenwirth mdrucktafeln / ö mehrfarbige Vornehmer Ganzleinenband orworl k>rekZ> -lut unseres Volkes, jedes Lahr umwittert vom Schauer des Geschehen«, nachhallend von errungenem iergangenheit eines Volke«, solange es lebt, ewig wirkende Gegenwart bleibt. Deutsche Ge bracht ihrer düstersten Stunden aber aufblitzende Sendung und Ruf zur Tat. nen, die Blutbäche de» Dreißigjährigen Kriegs, die Slendzelten nachher, die Jahre der Knechtung durch -ürgerkrlege wie gelegentlich auch die anderen Völker, fonbern regelrechte Kriege deutscher Staaten gegen- . Millionen unserer Brüder leiden unter Fremdherrschaft, sind bedroht im Gebrauch ihrer Muttersprache, lö im Osten verloren gegangen, da« Erbe unsrer mittelalterlichen Kolonisation hat schwerste Einbußen in vergessen, dir durch Friedensdiktat oder sonstige Schicksale von uns abgefchnürt find, gleichgültig ln eiben. Wir haben nicht das Rech«, das ideale Deutschland, bas ihnen allen gehört, einzufchränken auf jht vom evangelischen Standpunkt aus geschrieben. Sie Ist das Werk eines Österreichers und alten brutsche Volk. -x- -X-