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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 08.12.1934
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1934-12-08
- Erscheinungsdatum
- 08.12.1934
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19341208
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-193412080
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1934
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Ls zeigt mit leicht faßlicher Anschaulichkeit alles das, was die meisten Kunstgeschichten schwer, mit gelehrtem Gepäck bis ans das Titelblatt befrachtet, bringen. „Deutsche Zeitung" Das wertvolle an dieser Auswahl des Stof fes ist die Gegenüberstellung. Dieses Werk erscheint uns hinsichtlich der Auswahl zu den besten Neuerscheinungen aus diesem Ge biet zu gehören. „Der freiheitskampf, Dresden" Der überblick wird dann noch erleichtert durch Kartenskizzen und Tabellen, aus denen die historischen Zusammenhänge zwischen Li teratur, Musik, Vaukunst, Plastik und Ma lerei leicht zu ersehen sind. „Magdeburger General-flnzeiger" wer das Werk eingehend betrachtet, er halt einen starken Eindruck vom Wesen der deutschen Kunst, zugleich aber auch durch die Gegenüberstellung Verständnis für die Unterschiede der einzelnen Entwicklungs stufen. „Stettiner flbendpost" Vas Typische innerhalb der verschiedenen Stilepochen tritt deutlich iu die Erscheinung. „Hamburger fremdenblatt" Einen besseren Anschauungsunterricht kann man sich nicht denken! Der Textteil, über sichtlich gegliedert, frei von allem pseudo- wisseuschastlicheu Schwulst. „Kieler Zeitung" Der Verfasser, ein Mann mit einer fülle von Einsichten und Materialkenntnis — hat die Vilder so ausgezeichnet gewählt, daß man von einzelnen Vildreihen den verschie denen Dust der Jahrhunderte zu spüren glaubt. Dies ist ein Vuch, aus dem vor allem junge Menschen viel Anregung beziehen können, und das ebenso die älteren immer wieder in lebendiger Diskussion mit dem Mtor, der Wahl seiner trefflichen Vilder und seinen Demonstrationen dnrchsehen wer- den. „Deutsche Zukunft" Der Sucherfol wilhel Deutsche Kunst im! Rartomert N7N 2.?5 mit 280 Der Völkische Beobachter Endlich wird ein neuer Weg beschriften, der leicht faßlich und anschaulich durch den Vergleich jedem etwas gibt — jeden nicht nur anrcgt, sondern auch cinführt in die großen Epochen der Kunstgeschichte. Kein kunstgeschichtliches Buch hat es bis her verstanden, jedem Menschen durch solche Gegenüberstellung den Vergleich zu ermöglichen. Dem großen Publikum hat man diese Art der Bildungsmöglichkeit aber bisher vorenthalten. Darin liegt der unerhörte Fortschritt und die Tat Wilhelm Müselers. Die einzelnen in dem Buch zusammengestellten Bil der sind so gut ausgewählt und so vorzüglich wiedergegeben, daß das Werk den Vergleich mit keiner der teuren Kunstge schichten zu scheuen braucht. Der -ritte hohe Neu Es empfiehlt sich, ausreichende j da Neudruck vor welhnr Vorzugsangebot insbesondere ar iücher. Börsenblatt s. d.Dtschn. Buchhandel. 6825 seht sich fort Müfeler Van-el -er Feiten bilömigen NM 4-80 GanZlwd. Preußische Lehrerzeitung Die vorliegende deutsche Kunstgeschichte ist klar übersichtlich in vier Hauptgruppcn aufgebaut: romanische, gotische, Renais sance- und Barock-Kunst. Ihr erziehlicher Wert ist in die Augen fallend, sie ist darum in der Hand des Lehrers ein wertvolles Hilfsmittel bei einem Gang durch die Entwicklung der arteige nen, raffegebundenen deutschen Kunst. Das Gefühl für die herr- schendcnStilarten allerEpochen wird gewecktdurchVergleichen, wozu ein reichhaltiger, überaus anziehend zusammengestellter Bilderteil die Unterlagen bietet. Karten und vergleichende Ta bellen zu den betrachteten Kulturkreisen deutscher Kunst er leichtern die rechte Einordnung des Geschauten. Müselers ver dienstvolles Buch, dem wir einen Platz in allen Lehrerbüchereien wünschen, unterstreicht des Führers Wort über die deutsche Kunst: „Deutsch sein, heißt klar sein". uck wir- ausgeliefert lagerergonzungen vorzunehmen, sH Iten nicht mehr möglich ist! s für Angehörige des Buchhandels Wir mögen uns nicht zu entsinnen, die fun damentalen Stilbegriffe schon in solch er zieherischer Klarheit ausgezeigt erhalten zn haben. „Mantis" Das, was wir suchen! — Das, was uns fehlte! — Der angesichts der flusstattung und der vielen fldbildungen niedrige Preis macht es zu einem -er geeignetsten Kunst führer unserer Vüchereien. „Hessischer Vücherwart" Die Vergleichsgrnppen sind so geschickt zu- sammengeflellt, daß neben dem Kunstge- fchichtsschüler, dem dieses Vuch schlagartig Grnnderkenntnisse vermitteln wird, auch der kunstverständige Laie feinen Vlick daran schärfen und weiten kann. „Wettermanns Monatshefte" Das fluge wird in eindringlicher weise ge schult. Vas Studium dieser völkisch-beredten Kunstgeschichte löst viele neue Perspektiven ans. Das Vuch weist in der Knappheit des Textinhalto eine außerordentliche Konzen- triertheit auf. „Deutsche Vauhütte" Um bei dem Betrachten der wertvollen, mit Sorgfalt ausgewählten Abbildungen nicht abgelenkt zn werden, nehmen die Textseiten den geschichtlichen flusriß voraus. Dankbar wird wohl jeder das schöne Werk betrach ten. „Schlesische Monatshefte" Unter den mancherlei Kunstbüchern, die, iu diesem fahre erscheinend, sich an ein brei- teres Publikum wenden, verdient dieses Vuch von Wilhelm Müseler einen besonderen Platz. Das Vuch bringt einen Knappen ein leitenden Text, der für jeden verständlich ist und der mit schlagzeilenartigen Überschriften auf das wichtigste hinweist. Den größeren Teil des Vnches nehmen fldbildungen von Kunstwerken ein. Ls sind fast Zoo große Ab bildungen, die das preiswerte Vuch bringt, und se länger man es betrachtet, um so mehr wird man gefesselt durch die geschickte bei spielhafte fluswahl, die Müseler getroffen hat. „Deutsche Allgemeine Zeitung"
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