X- 244, 18. Oktober 1832. Börsenblatt f. b.Dtschn.Buchhandel. 4605 line «leuttcüe nsu erlebt Ä)V/etrllttlänä Parlei-mgchöriper die bolschewistische Si ,s,°u / "" kommunistischer Frei soll,- d>e Frau werden iedia aller ^ a rur Frauensrage. auch der der ithe. Die lleiliakei^ do« ^ Bindungen, zuerst aufgehoben. Die rcliaiSse Ebe koo^. k>er wurde Mage wird resignier,. DeL°'d.??7" s.'li/ °^n"" "flstrierie Eheu° frei?«" Ve!häiM«''°ött',- eL"L °'k'etlichen B^L^sfe/7°ch'7°tt M-.L'W S^"l>r.,7z,k.»si." L: In Wort und Schrift, auch in piakaien, neuerding« sogar auf R-klameposikarlen wird dem gläubigen Ausland uorerzäbll, al« ob das alle« erreich, und durchgeführ, sek. Die Wirkiichkei, steh, ander« au« F« wiiiig wird die Fessel der Familie weiier- g-ragen Freiwi lig lassen sich die paar-registrieren, fteiwiillg Hallen sie tn Not und Elend zusammen, gemeinsam auch sorgen Vater und Mutter für den Nachwuchs, der keinesfalls spärlich ist. Es werden durchschnittlich heute in Rußland 42 biS 43 Kinder auf lausend Einwohner geboren, mehr also, als ln jedem anderen europäischen Land. Der jährliche Geburtenüberschuß beträgt dreiein halb Millionen. Staatliche Kindererziehung ist eine Ftnanzfrage. Was davon an Anfängen bisher entstand, ist weit weniger als all die Helme, Krippen und ErziehungShäuser der westeuropäischen Staaten. Russische Heime sind größ'enieils ein Privileg für Kinder von parteiangekörlgen und solchen, die sich um die revolutionäre Be wegung verdient gemacht haben. Sie reichen nicht einmal für all die Heimat- und ellernlosen Kinder aus. Die russische Frau will selbst gar nicht befreit sein von Haushalt und Familie. Aber mehr noch, sie ist ja durch das neue Regime mit all seiner wirtschaftlichen Not und seinen Schwierigkeiten viel mehr gebunden als je. Jeder Rußlandreisende kennt die armselig gekleideten Frauen, die Schlange stehen, die vom frühesten Morgen- grauen an, lange vor Ladeneröffnung, sich vor den staatlichen Ge schäften drängen, um dort ein weniges an Nahrung oder Brot auf Lebensmittelkarten elnzuhandeln. Leseprobe aus: H. °. Matter, -Eine d-ulsch- Frau erleb« Sowfel. rußland", mit 30 Photos, in Leinen RM 2.75, kartoniert RM 2.20. — Bergstadlverlag, BreSlau. 'Üstprei»ß«n^kalanä«r' Aasekutsz. gingen nacki allen Oekieten Deutschlands uncl cles /^uslancler. ^ukklsrung ü6er clen deutschen Osten irt eine l-ekensnot- ^encligkeit. Oer Ostpreußen-Kalender ist ein nichtiger Melker, reizt er cloch ^slir kür ^alir in immer neuen ßilclern, um was er geht,- <^aß Ostpreußen an Schönheit keinem anderen Oekiet in Deutschland nachstellt. ver Ostpreußen-Kalender 1933 enthält wieder eine knülle schöner uncl wenig bekannter ßilcler aus Ostpreußen, Oanrig uncl clem klemellanch lausencle verbringen jährlich ihre Serien in Ostpreußen — auf cler Kurilen Gehrung/ an cler Ostseeküste, in Rasuren. 8ie alle sine! begeistert von cler Schönheit clieser fVovinr. l^lncl viele rincl Käufer cles Ostpreußen-Kalenclers — wenn sie ihn ru sehen bekommen. — ln jecler ßtaclt gikrt es Ostpreußen, clie in Vereinen rusammen- geschlossen rincl. 6ei clem Interesse, clas gan^ Deutschlancl heute in hresonclerem ^laße Ostpreußen entgegenhringt, ist es nicht schwer, clen Ostpreußen-Kalencler ru verkaufen, cler jetzt bereits im künkten Jahrgang vorliegt. T 2.40 Zecker vrtpreulien - Kalencker, «ier über «ken »Korrickor« kinsurgekt, beaeutet einen kreunct niekir kür cken de«ir«>kiten Orten. 6räie unc! Onrer * Verlag * Königrberg k^r.