313 V^enn man will, kann man diele Oelckickte eines Kämpfersckicksals wokl auck »flanko und blanko« nennen. blanko kiek das Pferd, und blanko nannte die Welt scklieklick leinen Keiler, den unver- geklicken Carl briedrick von bangen. 80 sekr eins waren Ne. ?Us ein ewig 8iecker, als ein Klann, dem die ärrtlicke WMensckakt für immer die (Zelund- keit absprack, lo kam der >1ann, dessen Andenken dieses 6uck gewerkt ist, aus dem groken Kriege keim. Und da traf er das Pferd blanko, das auck der Krieg rerscklagen kalte. Und dann rogen die beiden kinaus und rwangen drauken die Welt der ewigen feindlckakt, des nicktswürdigen blasses rum ersten Klale wieder rur ^cktung vor den färben Deutsck- lands. kin ^lann und ein Pferd, ganr allein. Damals sprack man von einem Sekeimnis. Vielleickt ist es mekr ein Wunder. Wie dem auck sei, von beiden wird etwas in diesem bild eines einrigartigen 8ckicksals, eines ^länner- und keiterdaseins ru erkennen sein. 6anr einkack ist es und gewaltig, weil es etwas wider spiegelt vom göttlicken Urgeleh des bebens, das dem ^lenleken aufgibt, biebe ru kaben rum Selcköpk und 6üte ru üben, um Ireue ru empfangen. ?4us der Inksltssngsbe suf dieser Seite erkennen Sie, dsk Vieles Duck nickt allein die Kelter und lierkreunde an- gekt, sondern dsü es tick sn slle kienlcken wendet, die tick sn dem Sckicktsi eines Alarmes begeistern können, der Nck mit seinem leben kür Veutlcklsnds kkre und ^nleken einlekte »Lersde im .iskr der olympilcken Spiele ist es eine kklickt, dss leben vieles Klsnnes ru reicknen und lein -Andenken als Vorbild kür jeden jungen Kelter wsckrurufen» lsgt der keickssportkukrer in seinem Seleltwort