746 Nummer 48, 30. Februar 1036 soeben erschien «las el/te bis seckrekate ükause/rri c^ki, e. kLvKSllVI» vLk ^vksiiLe 534 Zeiten mit 16 Lbk. nnä 1 Rsrt« 6ek. IM 9.-, La. RU 11.- T §ie wisse?», wie liie Dresse dieses ^/eisrei-we^lc «ie^ 6escbiebtsscb5eibunK beu^tei/t. Das Da- b/ikurn «la^f mit Deckt eiwartea, «iieses Duck ia ^'e<ie»- DackkaaliianK vor^äti§ La Marien. I0VL81'^0 VOI^ VI80tt0r L^M8 (1- 1. 1935) Norbert Fischer Vifchof Mcolaus Vaees von Vevttn Mit einem Geleitwort des Äischofs von Äerlin, Konrad Graf von preyfing 8". Mit Ändern. Kart. eiwa RM Z.ro, in Leinen etwa RM Z.so Die Gestalt des seligen Äischofs Jkico- laus Äares läßt dieses Lebensbild, das Ihm der Verfasser unter Mitrvirtung der Freunde und Vertrauten des Heim gegangenen als einOenkmal unauslösch licher Dankbarkeit setzt, vor uns erstehen. Es zeigt uns den Kämpfer für die Wahr heit, den furchtlosen Künder der Offen barung und zugleich den Mann, dem der Friede zwischen Gott und den Men schen und der Friede unter den Menschen letztes Ziel seines Schaffens waren. Wer von Äischof Dares nur eine ober- sachliche Vorstellung hat, lernt ihn hier in seiner reichen Wirksamkeit und tiefen Gottverbundenheit kennen. Er ermißt, welche Bedeutung der verstorbene Li sch of für den deutschen Katholizismus gehabt hat. Dieses erste Luch über Bischof Bares, dessen Andenken noch so lebendig in unser aller Erinnerung ist, wird bei Klerus und Volk starkes In teresse und freudige Aufnahme finden. T Verlag Vuhon S Bercker, Kevelaer OLORO v. / MMcSLN