Das Sugend- u. V»«sb«Kr Siebe VSvsenblatt-Aufsötze Otto wettbvecht, -^vetzschmav u. a. Fritz Büumer, Wer wandert mit? Abenteuer-Fahrten durch Süd-Europa und Nord-Afrika. Mit Geleitwort von Felix Graf Luckner und cks Originalzeichnungen. Kart. RM 4.Z0, Leinen ZlM s.so. Jum ovaanriievten Vevivieb an Schüler- und Lehrer- und Lager- und Volks-Vücheverenr Reichszeltung der deutschen Erzieher II 1S3« und Hauptamt für Erzieher NSDLB Bay- reuth — Jugendschriftenwarte 2/3«: „Oer junge Deutsche wundert aus dem alten deutschen Fernweh und Wanderdrang heraus, wandert mit starker Äeobach- tungsgabe und all der inneren Aufgeschlossenheit, der eben nur ein Deutscher fähig iss Seine mit viel Liebe „zusammenge tragenen Tagebuchblässer fanden durch Frist Säumer eine sachkundige und sprachlich ausgezeichnete Überarbeitung. Diese wahrhaft .deutsche Wanderfahrt' wird ihren Lesern Stunden lebendiger Belehrung, tiefer Besinn lichkeit und völkischer Ausrichtung schenken. Das Buch kann fiir Schüler- und Volksbüchereien, wie für die Hand des Lehrers empfohlen werden. Geographisch interessierte Zungen der oberen Dolksschulklassen werden gepackt werden. Zm übrigen eignet sich für diese Stufe eine große Anzahl ausgewählter Abschnitte gut zum Vorlesen." „Dresdener Nachrichten": „...Wenn dieser Äericht aber so plastisch, dichterisch fein und spannend geschrieben ist, wie ihn Frist Säumer in seinem Suche gestaltet hat, ohne den Soden des Tatsächlichen zu verlassen, wenn in ihm die tiefe Liebe eines schlichten Arbeiters zu seinem deutschen Volke so rein zum Ausdruck kommt, wie dies hier der Fall ist, so kann man eine solche wertvolle Äe> reicherung guter deutscher Literatur nur lebhaft begrüßen und dem Suche weiteste Verbreitung wünschen. Jedenfalls hat Fritz Säumer mit großem Geschick ein feinsinniges, sympathisches Such für deutsche Zungen und Mädel geschaffen, das aber auch jeder Erwachsene mit unvermindertem Zntereffe und gleicher Freude lesen wird. Aus dem Suche spricht viel Herz und Gemüt." Völkischer Beobachter, 21.12. 38: „. .. Einfach knorke I" schrieb der Seeleufel Felix Graf Luffner Im Geleit wort. „Hallo, Iungs, hier ist etwas für euch, so etwas Nichtiges, wo Natur und Jaffvn drinliegt... es ist für jung und alt geschaffen und liest sich prächtig." — Frih Säumer gab den Tagebuchblättern die rechte Form und dem Leser ein wunderschönes Buch, in dem sich wider» spiegelt: Die Welt voller Abenteuer." „Der Türmer", im Oktober 1V38: ,Fn diesem Luche, bas Felix Graf Luckner mit Recht im Geleitwort der deutschen Fugend empfiehlt, spricht wirklich ein deutscher Funge zu beut- schen Menschen, der sich durchschlägt durch die Welt, und der mit erstaun- lich klarem Blick nicht nur die äußere Umgebung sieht, sondern in dieser Umgebung und in dem vielfarbigen Treiben fremder Völker auch das Große und gleichermaßen das Niedrige erkennt. Sein Blick für die Schönheiten der Natur, für das Volksleben, für Lauten und Stabte ist außergewöhnlich scharf, seine Schilberungskunst erstaunlich sicher und reif."... „Der Mitteldeutsche", Magdeburg: (Offizielles Organ der NSDAP) „Die Schönheiten des Buches zu schildern, ist fast unmöglich. Begeistert find unsere jungen Freunde über das Werk. In dem Inhalt, der beim Lesen Erlebnis wird, hat der Verlag die vollendet schönste äußere Form gefunden. Wohl eins der schönsten Bücher für den Weihnachtstisch unserer abenteuer frohen Jugend Lberhaüpt. Das Buch ist eine Tat!" „Hessischer Dücherwart", Kassel: „Ein köstliches Luch! In wunderbar lebendiger Schilderung gibt Säumer wieder, was dieser helläugige junge deufsche Wandersmann erlebt hak. — Das Luch gehört in die Hand der Jugend!" „Der Freiheitskampf", Dresden: ,Hier erstehen fremde Lande plastisch vor uns, sehen wir fremde Völker und Sitten mit deutschen Augen, wandeln wir auf den Spuren der Ge schichte und folgen gespannt den abenteuerlichen Erlebnissen." „Der SA-Mann". 25. 1. 38: »-Ein frischer Zug geht durch das Luch, der so recht wie ein gegenwarts naher Hauch uns berührt, insofern bei allen Erlebnissen in der Fremde die deutsche Zuversicht und Unverwüstlichkeit aufrecht bleibt. Daneben ver leihen die vielen miteingeflochtenen geschichtlichen und kulturgeographischen Betrachtungen und ethnographischen Bemerkungen dem Luche einen blei benden Wert." Soeben s. Stuft. Sür organisierte« Vertrieb (siebe oben!) auch bedingt. T Robert Lutz Nachfolger Otto Schramm, Stuttgart-N.