Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.04.1871
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1871-04-17
- Erscheinungsdatum
- 17.04.1871
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18710417
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-187104179
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18710417
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1871
- Monat1871-04
- Tag1871-04-17
- Monat1871-04
- Jahr1871
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
^ 85, 17. April. Vermischte Anzeigen. 1075 wollen sei. die 8z'mp»tbien lies >>eutselien ltuiddiandels lür sieb ru gewinnen. »»ge gen ist er »ndererseits bemükt, in seinem bmi-mil mein ili»lt wegen seines deut schen lirsprungs (es sei „in Neriin isbricirt") beim lranrösisciien l'iiidicnm Nenil'/uselren, während er rugleick selbst nieder den lnimit einer »»deren ilentsoiien istoiien-Iieilung, wenn »ucii in »nders ge wähltem Arrangement, kür sein lonrnal benutrt. Oern hätte icli kür immer der Oelkentlioii- kvit gegenüber gesciiwiegen; nur die iiersus- korderinie 8pr»ci> weise des iierrn Lbbsrdt legt mir jetrl >Iie kfl>clit »ui, obige Lröll- nungen ru machen. im klebrigen baiie ieli den 8ci>utr der Oericiite gegen d»s Verfah ren des iierrn Lbbardt angeruken. Kit bekannter llociiaelitung ganz. ergebenst trniur Liz»i»vrheide. ^ll. MtZei''8 ^utoAsSj>!i.-8ammIiiiiA (10720.) kommt sm 22. älai 1871 rur Ver steigerung und werden ^ukträge bierru von mir prompt und billigst besorgt. Otto ^kug. btobul/ in beiprig. ^.utoZrapsitzn-^-uotioii. (10721.) Lei uns erschien soeben und wurde nur in geringer ^erabl versanilt: Vvrreivkoi88 d. ^utogr»z>beir-8umMlun8 des Dichters ^d. öött^sr in l-sipLiA, welche um 22. Nai 1871 versteigert werden soll. Wir bitten beikedark mässig ru verlangen, beiprig, 13. älärr 1871. List L rrauvke. Daheim-Inserate auf den Umschlägen der 18 Monatshefte. (10722.) Die Umschläge der MonatshcftauSgabe bleiben für literarische Inserate reservirt. Preis der Zspaltigen Zeile 4 N-(. Bei einer Auflage von über 30,000 dürfen die Umschläge der Monatshefte als eins der in tensivsten Publicationsmittcl betrachtet werden; Anzeigen guter und tüchtiger VcrlagSartikel sind immer von Erfolg. Daheim-Expedition (Belhagcn L Klasing). ^, Leipzig (10723.1 Wir haben bis heute, weit über unsere Verpflichtung hinaus, alle licgengcbliebenen Num mern von Wachenhusen, der deutsche Volkskrieg zurückgcnommen und damit allen Anforderungen, welche irgendwie Anspruch aus Billigkeit machen dürfen, vollständig genügt, bitten jedoch, von jetzt ab alle Remissionen zu unterlassen; wir lösen kein Exemplar mehr ein und senden alle etwa in Rechnung remittirten Packete sofort zurück. Berlin, 12. April 1871. HauSsrcund-ExPcdition. E. Graetz. Manuskript-Offerte. (10724.) Für folgende Manuscripte sucht einen Verleger E. WeilShänser in Oppeln. 1) Alcott, Vorlesungen über Leben und Ge sundheit. 2) — die junge Mutter oder die gesunde Erziehung der Kinder. 3) — die junge Hausfrau oder Gedanken über Nahrung und Küche. 4) Bulwer, Bekenntnisse und Beobachtungen^ eines Hydropathen. 5) Burdell, die Zähne, ihr Bau und ihre Pflege. 6) Burns, die beste, billigste u. schmackhafteste Nahrung. 7) Fowler, die Mutterschaft oder Pflege der Kinder. 8) Gle'izös, Thalysta oder ein neues Leben. 9) — Selena oder die samanäische Familie. 10) Graham, die Wissenschaft vom Menschen leben. 11) Horsell, die Naturheilkunst für das Volk. 12) Lambe, die naturgemäße Behandlung des Krebses, der Schwindsucht und anderer chronischer Krankheiten. 13) Smee, die erste Hülse bei Unglücksfällen. 14) Smith, Früchte und Cerealien, die eigent liche Nahrung des Menschen. 15) Towgood, Anthropologie oder die Lehre vom Menschen. 16) Tr all, die Naturheilpflege sürJedermann. 17) — der Alkoholstreit oder die physiolo gischen Jrrthümer der Mediziner. 18) — der Alkohol und seine Verbannung aus unserm Arzneischatze. 19) — die Selbstbchandlung der Geschlechts schwäche. 20) — eine neue Bevölkerungstheorie. 21) Webster, die Cholera u. ihre arzneilose Behandlung. Srilüv-HtzkrortrüKtz dolroll'oiul. (10725.) lob brinAS hiermit rechtzeitig in Dr- innerung, dass ich süddeutsche 6om- missionäre nicht Habs,— nur über Deipsig verkehre und in ll'lilr. und Rgr. rechne, — dort also auch dis mir sm kommenden 8uldi rechtzeitig erwarte. 8n.ldo-Deh6rträge bann iob bei mei nem Verlage (der 4 Zeitschriften enthält) niobt gestritten, und seblissss gleich oaob der Nesse )ene Oonti, die niobt vollständig oder gnr niobt snldirt sind. Wiesbaden, tkpril 1871. ckulius bieduer. (10726.) Zu einem billigen Märchcnbuche werden Cliches gesucht. Offerten nebst Probe-Abdrücken wird Herr Franz Wagner in Leipzig anzunchmen die Güte haben. (10727.) Hiermit erlaube ich mir den Herren Ver legern die Heft-Umschläge der Blätter für de» häuslichen Kreis zur Benutzung für literarische Ankün digungen zu empfehlen, und bemerke, daß ich die Nonpareille-Zeile mit 4 N-l in Rechnung und mit 3 N--i gegen sofortige Nachnahme des Betrags nach erfolgter Insertion berechne. Der Erfolg von Inseraten in den „Blättern für den häuslichen Kreis" wird nicht nur durch deren enorme Verbreitung, sondern auch da durch gesichert, daß ich zur Verhütung der Stempelpflichtigkeit in Preußen nur literarische Ankündigungen und zwar nur in dem durch das Stcmpcl- steücr-Gesctz erlaubten äußerst geringen Umfange ausnehmc, somit eine die Wirkung der einzelnen Inserate beeinträchtigende Ueber- fülle von Ankündigungen niemals eintreten kann. Die Anordnung des Satzes behalte ich mir vor, auch kan» für durch unleserliches Manu skript entstandene Satzfehler keinerlei Entschädi gungsanspruch erhoben werden. Hochachtungsvoll Stuttgart. Hermann Schöolrin. Dringende Bitte. (10728.) Noch immer wird mein Verlag, welcher bis zum Jahre 1860 die Firma „SchwerS'sche Buch handlung" trug, von da an aber auf meine Firma übergcgaugen ist, zum Theil von jener Firma verlangt. ES entstehen dadurch die unan genehmsten Verzögerungen in der Expedition, denn lange nicht alle auf diese Weise an die ver kehrte Adresse gelangten Bestellzettel kommen in meine Hände, sondern bleiben ruhig liegen, wo sic sind, und erst nach mehrmaliger Wiederholung erfolgt die Antwort: „nicht mein Verlag". Ich wiederhole daher auf das dringendste meine schon früher oftmals ausgesprochene Bitte, die Bestellungen auf meinen Verlag aus der Zeit vor 1860 an mich und meine Firma zu richten, auch alle Verwechslungen mit meinem Herrn Namensvetter in Danzig, an den auch ein großer Theil der Bestellzettel irrthümlich ge richtet wird, zu vermeiden. Kiel, Anfang April 1871. Ernst Hamann. (1072S.) Zu Insertionen musikbezüglichcn In haltes halte ich allen Herren Collegcn mein Musikalisches Wochenblatt, welches vielleicht schon jetzt die am weitesten verbreitete Musikzciischrifl ist, höflichst em pfohlen. Die Gebühren für dieselben berechne ich mit 2 N-( pro gespaltene Petitzeile. Hochachtungsvollst Leipzig, April 1871. E. W. Aritzsch. NA" Illustrirte Placate (10730.) sinken durch mich in 10—12facher Anzahl die beste und wirksamste Verwen dung. Ich erlaube mir daher, die Herren Ver leger zu ersuchen, mir solche stets unverlangt via Leipzig zukommen zu lassen. Ncw-York, 25. März 1871. S. Zickel.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder