Oez-^oms/r er'ne/-(^enez-Z/rozr Don Heinz Steguweit - Le inen RM. 4,80 - Vorzngsangebok (A Hier schildert Steguweit, wie sich über das Chaos der Nachkriegszeit hinweg aus dem ver pflichtenden Kameradschaftserlebnis des Krieges Männer wieder zusammenfinden, die ihren Glauben an Deutschland durch ihre opferbereite Tat über Leiden, Enttäuschungen und bitterste Not hinweg Hochhalten. Steguweit holt weit aus. Er führt uns in eine bürgerliche Familie und ihren Lebenskreis der Vorkriegszeit, zeigt den Stand und das innere Ringen der damals Heranwachsenden Generation, die mit lauterster Gesinnung und mit fanatischem Pflicht bewußtsein in das Grauen des Krieges stürzt, darin aber nicht zugrunde geht, sondern in ihm zur reifen Mannschaft geläutert wird. Steguweit stellt in zwei Menschen zwei Welten gegenüber, die, in ihrer Veranlagung grundverschieden, durch das Erlebnis der Gegenwart und den Glauben an die Zukunft sich zu einem gemeinsamen Ziel zusammenfinden. Das Buch ist in klarer und mitreißender Sprache geschrieben, ungekünstelt und ohne literarisches Gehabe. Steguweit schlägt mit diesem Buche eine Brücke von der Dichtung des Krieges zu der unserer Zeit, ein organischer Vorgang, der nach den Gesetzen der Bewegung selbst vor sich zu gehen scheint, und der vor allem die Gestaltung der kommenden nationalsozialistischen Dichtung in berufene Hände legt. Westfälische Landesjeitung Rote Erde (-9.9.9?) Leins ÄeHnmeit bot sicb ctnr-cb seine beiden Lüctiee „Oer ^ünZ/inH im beuer- ofen" unci „Ler-sbr-urte? nncl bumpenbuncl" eine beser-Zemeincte ZescbsAen, ctie ciiesen neuen Komsn mit HxsnnunA e-'mußtet. ZVsZen -die <tss Luctr, eins von einem stsrben 6/auben sn Oentsobisnct beseelt ist, besonders bin ein in rtie Keiben ciet-/nHenct.