1264 Nummer 63, 13. März 1936 Bruno Betcke Der Briefwechsel des Buchhändlers Herausgegeben vom Bildungsausschuß des Börsenvereins Umfang 19 Bogen - Steif broschiert RM 5.-, in Ganzleinen geb. RM6.- DiesesBuch ist aus einem Fernunterricht hervorgegangen, der vom Bildungsausschuß des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler in den Jahren 19ZZ und igzä unter der Leitung von Bruno Betcke ab- gehalken wurde und der den buchhändlerischen Briefwechsel zum Gegenstand hatte. - Der erste, als „Lehrgang" bezeichnete Teil des Buches bildete die Grundlage dieses Fernunterrichts. - Der zweite Teil des Buches, als „Sammelbesprechungen" bezeichnet, setzt sich aus den regelmäßigen Veröffentlichungen zusammen, in denen sich derUnter- richtsleiter jeweilig über die Arbeiten der Kursnsteilnehmer aussprach. Damit ist das Buch zu einem Spiegelbild jenes Fernunterrichts gewor den. Es bietet dem Leser alle Vorteile eines Lehrwerkes, das im Leben selbst wurzelt. Das Buch ist streng im Geiste des Deutschen Sprachver eins und des Deutschen Sprachpstegeamles geschrieben und vertritt bei der Forderungen auch in dem, was es lehrt. Auch die den Arbeiten von Kursuskeilnehmern enknommenen Briesmuster entsprechen diesen Forde rungen; ste find vom Unterrichtsleikcr daraufhin durchgcsehen worden. Das Werk ist nicht nur für den Lernenden bestimmt, sondern für jeden, der im Buchhandel tätig ist, ob als Betriebssichrer oder Gehilfe. Jeder wird es gern und zu seinem Nutzen studieren. Verlag des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig