5834 Künftig erscheinende Bücher. ^ 244, 21, Oktober 1686 Vki-laK von kiekltzi' ^vdmLiin Medk.) in Iitzip^iA. (52997j l^ieltbs unverlangt)! Osmullebsl. brinAö iob rnr VsrsenäunA: Hi60l0Ai86litz 8^mdoIik. Von L. L. 062. von Lollööls, Oostor und Rroksssor der 1'l:soIc>Ais r.u Opsalu. ^.us dsm Lobrvsdmsben. Llid Vorwort von kroksssor I), 0. 2Ö6k1sr. Drei Ideile. jKfM- 2 wsits ^.usALdtz. Osbsktst 12 In 3o.Ibkrg.n2bs.nd 14 lliiirieli«' 6iInia<;Iit8kLtrlt08. sb3001j Wir dabsn von unssrm Weibnaobts- lrataloA einen dlauddrusd vseunstultst und steilen von dsniseliien noeii oa. >000 Ilxjdrs. rnr VsrkÜANNA. 17 inAsI> vndsr llestsllunA ssdsn vir sntASASn. bsip^iA, 18. Obkobsr 1886. 4. 6. lliuriobs'sobs bueldiundlunA, VsrluAs-Oonto. s53002s In meinem Verlag erscheint Anfang November n. o.: Der Raugras. Eine Erzählung von Leon Sloet. In RsobnnnA 259b und 13/12, bs-r 3314 9b und 7/6. Lei LsAinn dss Wintersemesters dürkte lsbllakts Ha.otdra.Ae nasb diesem vor- tretttietlsn Wsrlre sein. leb bitte namentliob La-ndlnnASn in Universitätsstädten sieb mit Uxempls-rsn rn vsrssbsn. HoobnobtnnAkvotl 3sip2i§, 20. Ostkobsr 1886. Vl. IliklllLi' (lob.s. ftsiiinann biscbk). Fortsetzung! s52998j Demnächst erscheint: Allgemeine Kriegsgeschichte aller Völker und Zeiten, herausgegeben vom Fürsten Kalihin. Abtheilnng IV. ÄUgemeinc Kriegsgeschichte der neuesten Zeit. Erste Periode. Kriege der ersten französischen Revolution und der Republik 1702—180l. Bd. I. Die ersten vier Jahre 1792—1795. (Preis ca. 10 ^.) Bd. II. 1796 — 1801 (erscheint im Frühjahr 1887) ist zugleich der Schlußband dieses bedeutenden Werkes. Jeder Band ist in sich abgeschlossen und einzeln zu haben. Prospekte stehen zur Verfügung. Ich bitte um Einsendung Ihrer Fortsetzungsbestellung. Kassel. Theodor Kay. 2ur gsl. l^otirmulirne. sb2999j vis LiuliLuääseLs rar 13. ^.nüsZs dss Iii86iiitzur'8 ^a8el»tzubu<;ll. 3sig.n8»6Asbsn von dvr „llüit.6". vird mit dsm Loblnllbskt dsssslbsn vsr- saadt xvsrdsn. Das Lrsobsinsn dieses 8ebiu Odettes dürtts vor Uexemdsr da.am in /tussicdt 20 nsbmen sein, da dmob dis sorAkältigs blsu- bearbsitanA tast sämtliobsr Lapitsl auob der UmtaaA sin Aröüsrsr vird, als abrn- «eben var. Lsrtin, Mitte Obtober 1886. Lrnst L Loru. l>Iur nuk VkrlnuZkn! s53000j Im Uruolr und VsrlsA von 1'. 8vIiuItI>S88 in 2ürieb ersebsint dsmnäobst: vnrshklluu^ u. Lritik äor F.ii8iel>h V/elldnusön's von uuä kvli^ivu 6v8 Allen ^e8lnmen1e8 von kmlolk k1ll8lvr, Uta, rer. 8°. Rrosob. krsis 1 ^ 20 X. Llit 2 5 gb Rabatt u. ts8t 11/10. 1 Band. Ca. 20 Bogen 30. Preis eleg. geh. 3 ^ 50 ^ ord., in Original band 4 ^ 50 ^ ord. Läon Slost ist unter den jüngeren Schriftstellern schnell zu Namen und Ansehen gekommen und solches mit gutem Recht, denn die Originalität und Frische seiner Erzählungs kunst sind nur Wenigen eigen. „Der Rau gras" führt uns auf ein altes Adelsschloß in Schwaben, und Land und Leute sind trefflich nach dem Leben geschildert. Die Erzählung ist in hohem Grade interessant und spannend, und so kann ich das neue Werk Lson Slosts bestens empfehlen. Gleichzeitig erscheint: Die Geschichte des wackeren Leonhard Labelain von Theodor Löwe. LL" Zweite Auflage. dZk 1. Band. Ca. 15 Bogen 8". Preis eleg. geh. 2 in Originalbd. 3 Meine Hoffnung, daß das große und eigenartige Talent Theodor Lowe's sich schnell Bahn brechen werde, welche ich vor zwei. Jahren beim ersten Erscheinen des „Leonhard Labesam" aussprach, hat sich über Erwarten schnell erfüllt; heute kann ich bereits die zweite Auflage des bedeutenden Werkes anzeigen, der hoffentlich weitere Auflagen folgen werden. Aus der Fülle der geradezu glänzenden Rezensionen hebe ich folgende hervor: „Es ist ein wahrhaft erquickender herz- ersreuender Humor, der über diesem Buche ausgebreitet ist; die Sprache ist edel bei aller Einfachheit, die ganze Erzählung unvergleichlich zart und feinsinnig; wir möchten den „Labesam" nicht weit von Gottfried Kellers wundersamen Seldwyler Geschichten einreihen." („Vom Fels zum Meer.") * * * Im „Magazin für die Litteratur des ^ In- und Auslandes" spricht sich Alfred Klaar ' über „diese Erzählung eines unserer talent- j vollsten und gediegensten jüngeren Poeten" ! unter anderem wie folgt aus: „Nicht genug l zu rühmen ist die Sorgfalt der Darstellung. Da zeigt sich ein Jünger, der sich gleich neben