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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 18.09.1923
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1923-09-18
- Erscheinungsdatum
- 18.09.1923
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- Deutsch
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(X- 218, 18. September 1923. Red. Teil. — Sprechsaal. — Bibliogr. u. Anzeigen-Teil. v»g-«>i-u,.». Dri^». «w,«»vd-i. 8849 Peksonllliilnhrllhten. Jubiläum. — Am 11. September beging Herr Direktor Heinrich Neitner in Kempten in öer Firma Josef Köscl L Friedrich Pustet, K.-G., sein goldenes Berufsjubilänm. Am 11. September 1873 trat er als Lehrling in die Köselsche Buchhandlun/g ein. Wenn man heute auf die erfolgreiche Entwicklung des Verlagshauses zurückblickt, so findet man überall die sachkundige Mitarbeit von Direktor Neitner. Das Direktorium hat in einer sein Ernst der Zeit angepaßten .Hausfeier, zu dem auch das Kontorpersonal zugezogen war, Herrn Direktor Neitner zu diesem seltenen Jubiläum beglückwünscht un-d ihn für seine verdienstvolle Mitarbeit den Dank ausgesprochen. Sprechsaal. (Ohne Verantwortung der Redaktion; jedoch unterliegen alle Einsendungen den Bestimmungen über die Verwaltung des Börsenblatts.) Zahlbar zur Schlüsselzahl des Etuzahlungstages (Vgl. Bbl. Nr. 210) ist nicht nur ein Unding, sondern praktisch — unsinnig. Ein der Praxis entnommenes Beispiel beweist das. Am 10. September sind mit der Mittagspost zwei Sendungen ein gegangen, die durch Postschecküberweisung am gleichen Tage be zahlt werden (Schlüsselzahl 3 000 000). Obwohl ich in der glücklichen! Lage bin, am Orte ein Postscheckamt zu haben, erhalten diese Über-^ Weisungen nicht mehr den Tagesstempel 10. 9., sondern den Datnm-I stempel 11. 9., da die Überweisungen, die den Tagesstempel erhalte»! sollen, bis. um 11 Uhr vormittags beim Postscheckamt eingegangen seinl müssen. Wenn die Herren Verleger auf ihrem Schein bestehen (und ich bin nicht sicher, das; es nicht eine ganze Anzahl tun wird), könnten! sie, da heute (11. 9.) die Schlüsselzahl 6 000 000 steht, also noch einmall den gleichen Betrag nachfaröern. Um den Tagesstempel zu erhalten, dürfte man also keine Postscheck-I Überweisungen mehr machen, sondern man müßte mit Zahlkarte den» baren Betrag am Postschalter einzahlen und dürfte regelmäßig stunden-^ la-nges Warten nicht scheuen. Wie müssen sich erst die Firmen, die! in Orten ohne Postscheckamt wohnen, verhalten, wo manchmal zwei! oder wenn ein Sonntag dazwischen liegt, drei Tage vergehen, ehes die Überweisung beim Postscheckamt eingegangen ist! Nach Vorstehendem halte ich den Passus: »Der Zahlungstag wirdl durch den Poststempel gekennzeichnet« gerade für die gebräuchlichste Zahlungsweise (Postschecküberweisung) für höchst gefährlich und schließe! mich der Frage: »Haben sich die vereinigten Verbände so die Aus-! Wirkungen der ,Richtlinien* gedacht«, die K. W. im Bbl. Nr. 210s stellt, voll an. Erfurt, den 11. September 1923. Haus Güther. Bibliographischer und Anzeigen-Teil. Bibliographischer Teil krWeneiie Neuigkeiten »es veatschen NachWvels. Mitgeteilt von Ser Deutschen Bücherei. ohne Zusatz — Grundzahl, Sie mit der Schlüsselzahl des Börsen- oereius zu vervicisältigen ist. Scklr. --- mitgeteilte Schlüsselzahl des Verlegers. 1. — Teuerungszuschlag, f vor dem Preise — durch 50°/» Aufschlag aus den Nettopreis ge wonnener Verkaufspreis. d — das Werk wird nur bar abgegeben! p — auch Particpreife. Bei den mit u.n und n.nm. bezeichnten Preisen ist eine Gebühr für die Besorgung berechtigt. Neuigleiten, die ohne Angabe des Preises eingehen, werden mit dem Vermerk »Preis nicht mitgcteilt- angezeigt. Wiederholung der Titel findet bestimmungsgemäß nicht statt. Bärenreiter-Verlag in Augsburg-Aumühle. sVerkehrt nur direkt.) Finkcnsteiner Blätter. Ein lebendiges Liederb. in monatl. Folge Hrsg, von Walther Hcnsel. Jg. 1. 1923. (12 Hefte.) H. 1. Sept. (8 S.) Augsburg-Aumühle: Bärenreiter-Verlag (sverkchrt nur direktst f. d. Tschechoslowakei: Eger: Böhmerland-Berlag 1928). 13X19 cm Preis nicht mitgcteilt. Vas Beer L Cie, vormals Fast u. Beer in Zürich. Gottheit, Jeremias sd. i. Albert Bitziuss: Ter Sonntag des Groß vaters. Zürich: Beer L Cie 1923. s4S S.) kl. 8" Lr. —. 60 <?rüber »labresbericbt e«.) 64 22. 1921/22. Aürick: 6eer L Lia in Komin. 1923. (244 8. mit .161?., I'oi.s gr. 8° u.n. Lr. 8. — Lais Burikhardthaus-Vcrlag in Berlin-Dahlem. Allerlei für festliche Stunde». sHs.:s 6. Berlin-Dahlem: Bnrckhardt- hausverlag sKomm.: H. G. Wallmann, Leipzigs 1923. 16° Wals Burckhardthaus-Berlag in Berlin-Dahlem ferner: Liederbuch für evangelische Vereine Mid Kreise junger Mädchen, sowie! für das deutsche christliche Hans unS zum Kirchen-, Schul- und Unter-k richtsgebrauch, Hrsg, vom Evang. Verband f. d. weibl. Jugend» Deutschlands. Text-Ansg: mit Melodien u. Lautensatz. (Vorn?.:I Will). T h i - l c , Pastor. 7. Ausl. 166.—190/Tsd. Berlin-Dahlem:! Burdhardihaus-Verlag sKomm.: H. G. Wallmann, Leipzigs 1923.» sVII, 446 S. mit Abb.) kl. 8°^ 6r. Pappbd 1. Lös Sles I. G. Cottasche Buchhandlung Nachf. in Stuttgart. Micgcl, Agnes: Gedichte. <11.-13. Tsd.) Stuttgart L Berlin: I. G.I Cotta'sche Bucht). Nachs. 1923. (VI, 132 S.) kl. 8° Or. Pappbd 2. 30D Vas Moritz Diesterwcg in Frankfurt (Main), viesierrvegs kleuspraeblioiie Ikekormaiisgabon. 61. 4Iareön, l'keiio Lntonio (1s: llisiorieias naelonaies. llsoogldasl V anotadas por Dbeodor Heine rmunn, Or. pbii. I7ranü-k Mil n. II.: dl vlestereveg 1923. (öS, 20 8.) 8" -- viesterrregs! Wals Wilhelm F-roese in Berlin-Steglitz. Witt, Dietrich: Ter ewig reiche Gott. Beispiele zu d. Geschichten d.I Alten Testaments. Bd 1. Berlin-Kisglitz: W. Froste (1923). (VII,I 326 S.) 8° Pappbd 4. — Xd. 8cblr. d. 6V.D Thos Peter Haustein s Vcrlagshandlung in Bonn. Ikoun: 6. Haustein 1923. gr. 8° Karl W. Hicrscmami IN Leipzig. lutber und die 6ldel. s2 Ile.) ('!'.( 1. 2. deiprig: K. IV. Hierse manu 1923. 4° Or. In 1 l.rvlxi geb. 23. 1. Oio IllustrriUon cter lautlivibibel. Von ^.Ibort 8 o Ii r n m m. (VIII, 43 8. 284 Vük.) 2. Ois Libel, 6. Luo!i 6. ^l>.-nsc!lid6it. Von V4Nv 6 o r b o r. (55 8., 8c>kiikktLk.) (Vort. :j ^ostsediikt 2un» Iautstsri3ckisll ^VvUkonvsnt, LisonnoliD ^.u§ust 1923. 896
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