12320 »«q-nbl-ll,. d. Dtschn. „Uch«»n«-I. Fertige Bücher. ^ir 239. 12. Oktober 1812. MM 6rak von Pfeil -st Der in weiten Kreisen beliebte und geschätzte Autor ist am si. Dktober an den Folgen einer Vperation in Breslau im Alter von 66 Jahren verschieden. AU« Zeitungen von Bedeutung bringen längere Artikel aus seinem ereignisreichen Leben und die Nachfrage nach seinen Büchern wird daher eine außerordentlich lebhafte sein. I wischen den Ariegeir. Meine ersten Zähre im Ersten Garde-Regiment m Fitst 1864 bis Anfang 1870. Mit 14 Bildern. Geh. M. 4.-, geb. M. S. . Richard Graf von Pfeil ist eine hochinteressante Persönlichkeit, ein Militär, wie sie in unseren Tagen immer seltener werden. — — Es ist ein in mancher Hinsicht hochinteressantes Buch, das einen Einblick ge währt in dis Ideenwelt des preußischen Gsfizierkorps. — Wir lernen in dem Buche junge Dffiziere kennen, die heute große Namen tragen, aber bei den Namen vieler steht ein Kreuz — starb den Heldentod bei St. privat, bei Mars-la-Tour, bei Sedan. Vsr vierzig Jahren. persönliche Erlebnisse und Bilder aus großer Aeit. Mit 14 Bildern und 4 Karten. 5. Aust. Geh. M. 4.-, geb. M. S — — Es ist ein Buch, das sich an Alt und Jung wendet, das, aus dem Herzen kommend, zum Herzen dringt und das nian immer gern zur Hand nehmen wird, wie man dem Verfasser dankbar die Hand drücken möchte für seine Erinnerungen, die uns in so fesselnder Weise die „große Zeit" vor Augen stellen Noras. )IIIgemeI«e Leitung. Beide Bände in elegantem Geschenkkarton gebunden M. 10 — Jugend. Ein Roman aus der heutigen Gesellschaft. Geh. M. 4.—, geb. M. Z — — — Es ist ein hohes Lied auf alle militärischen und menschlichen Tugenden: auf die wahre Vor nehmheit, die nicht an äußeren Glanz und klingenden Titel allein gebunden ist, sondern echter Herzensbildung entspringt, auf soldatisch strenge Selbstzucht und Pflichterfüllung, auf die alte preußentreue, die seit den glor reichen Jahren s870/7s ausgegangen ist in Treue für Kaiser und Reich. sldhäNStler-OrtleNZblall. Vsin Schipku zrrur Iuvenhsfe. Geschichtlicher Roman. 4. Aust. Geh. M. 4-—, geb. M. A — Z- Der Verfasser ist in der Lage, aus eigener Anschauung die Wechselfälle des Krieges zu erzählen, und da er die Gabe anschaulicher und lebendiger Schilderung in hohem Maße besitzt, so lesen sich die Abschnitte, welche im Balkan spielen, besonders angenehm und geben ein getreues Bild der Gefahren und unendlichen durch die Kälte und den Schnee verursachten Beschwerden, mit denen die russische» Truppen zu kämpfen hatten. L. I!