2030 Künftig erscheinende Bücher u. s. w. 117, 23. Mai. vür äsu ^.nseiia.iiull88nrlksrriot>t. f2208o.j vr.L. Littst u. vr. L. Üü-uskoksr, kalaeo^iloloAisekv IVauä- lakel» ßtzologiseks käUctLOIläktSU. 2uw 6sbrliuc.il kür IlrliverLiiLtsn unä Niktölsodulsii. 1. Dk^. 6 kaksln L 4 Llatl. 6rösss L —— Ow. 140 kreis 12 ^ — ktlr ^.ukrisbsu mit Nolls L kaksl 3 ^ vr. 8. Lökl'8 Oro - ll^ärvAiapkisokö unä Li86übaiiii- U anä-Xaris von Ueutseblault. lileu bearbeitet uvcl bsraus^s^sbsQ vor» keil. Nassstab 1.1,000,000. 6 61att in 149 Orösse: —— 6w. 151 kreis 14 ^ Oassei, 1. Nai 1879. klisollvr kiscber. s22081.s Anfang Juli erscheint in meinem Verlage der zweite und dritte Theil des Werkes: Ludwig, Fürst zu Anhalt-Cöthen und sein Land während des dreißig jährigen Krieges. Nach den Quellen herausgegeben von G. Krause, Herzog!. Hofrath. Neusalz a/Oder, Verlag von Paul Krause. Preis pro Band 6 ^ ord., 4 ^ 50 ^ netto. Der Inhalt des zweiten Theiles bringt im Anschlüsse an den ersten die Kriegs- und Landeschronik vom Jahre 1625 bis znm Tode des Fürsten, 1650. Er charakterisirt durch alle Phasen dieser überaus traurigen Zeitverhältnisse das weise und energische Walten des Fürsten zum Wohle der Seinen. Daneben gibt er Rechen schaft über die Verwaltung der ihm vom Könige Gustav Adolph anvertrauten Statthalterschaft der Stifter Magdeburg und Halberstadt. Der dritte Theil bringt zur Kunde die cultursördernde Wirksamkeit des Fürsten in der Stiftung und Beseelung der fruchtbringen den Gesellschaft. Was er im Bunde mit den Besten seiner Zeitgenossen erstrebt und ge leistet, findet authentischen und vollständigen Nachweis. Den alten Vermuthungen und Phan-1 tasien, mit welchen noch die neuesten Geschichts werke über Bestand und Bedeutung dieser Ge sellschaft erfüllt sind, wird der haltlose Boden gründlich zerstört. Der erste Theil dieser Lebensskizze des Fürsten umfaßt die Jahre 1579—1624. Er Anerkennung zu erfreuen gehabt. Die beiden folgenden Theile dürsten das Geschichtsinteresse noch erhöhen. ^ cond. nur mäßig. Neusalz a/O., Mai 1879. Paul Krause. Negers keisebiielioi' kür 1879. f22082.j ^ VüüriilAvn. Dritte ^ulla^s. küUrsr von H. 8eli^vr<1t. Nit 12 Karten, 6 klLnen unä 4 OvbirSs- kanoramen. Oebunäen. kreis: 7^50H.orä., 5^(60^ L eoncl., 5 baar unä 13/12. Dieser kübrer ist bekannt, als äas aus- äen erkalten bleibt. beixri^, 18. Nai 1879. vis Lxpsllitivn äer „Negers Leisedüolier". 6. LüseüäorS, LMMMdrunAbll iw 8tvl <ler ätmtsoliM lloilivssÄiioo. 2vvan2iA kakeln in 8tiob. KI. kolio. In Napps. kreis 16 (kssonäers ab§e6ruekt aus äern „^rebitek kerlin, 20. Nai 1879. krnst L Lern. Ksdr. NsiillillAsr in üsilbronn. f22084.f - — Ln^lisektz küiloloAi« VON 7oL. 8torm. I. 1)16 Isbonäk 8priietl6. Lnßelsli kiloIvKi. ^.nvisninA kil 6t viäsnsIrkibsliZd Simäinin ak äst sugslsüs 8prog kor Ltnäerouäo, kiSörers «8 Viäerelroiiiiis. I. Del ItzVöuäb 8xroZ. ventseblanä niobt überüüssix ersebeinen, üeilbronn, 19. Nai 1879. s22085.^ Bei Louis Finsterlin in München erscheint in einigen Wochen, wird jedoch nur auf Verlangen versendet: Kritik der „Gartenlaube" von L. Deibel. Broschirt. Preis t Diese Kritik, auf positiv christlichem Stand punkt fußend, schönwissenschaftlich gehalten und fern von aller Gehässigkeit, will die Redaction der Gartenlaube an der Hand von Citaten aus deren letzten 10 Jahrgängen aus die vielfachen Widersprüche hinlenken, die beim Lesen einzel ner Nummern übersehen werden. Sie empfiehlt sich daher zunächst sämmtlichen vorurtheilslosen Abonnenten der „Gartenlaube" und überhaupt allen gebildeten Leserkreisen, welche den großen Fragen unserer Zeit ein geistiges Bedürfniß entgegenbringen. Nur auf Verlangen! s22086.) In kurzem erscheint: Geschichte des Kirchentateins. Von G. Kossmane. Band I. Heft 1. Preis 2 40 ^ ord., 1 80 X no., 1 KO L, baar. Ich bitte um gefällige Verwendung bei Philologen und Theologen. Breslau, 17. Mai 187». Wilhelm «koebncr.