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01-Titelblatt/Inhalt Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 01.01.1891
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- 01-Titelblatt/Inhalt
- Erscheinungsdatum
- 01.01.1891
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- Deutsch
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Genchtsverhandlung in Sachen von Schlicken (Julius Weinberg's Verlag) in Berlin gegen Julius Strnbe in Braunschweig wegen Beleidigung. (Preis von Inseraten im „Weihnachismarkt".) I. S. 961. (Nr. 38.) — von Schlicke» gegen Uhrmacher K. in Nürnberg wegen des Preises einer Anzeige im „Weihnachismarkt". I. S. 1115. (Nr. 44.) gegen von Schlicken in Berlin. Verschleierung von Insertions- Preisen. II. S. 1996. (Nr. 77.) — gegen den Buchhandlungsreisenden F. W. wegen Betrugs, begangen beim Vertrieb von Konversationslexika. I. S. 684. (Nr. 26.) — beir. Schaden durch Verstümmelung eines Telegramms. I. S. 207. (Nr. 8.) — betr. Mielsvertrag einer Berliner Sortimentsbnchhandlnng. (Nieder legung der Schloßfreiheit). I. S. 208. (Nr. 8.) — betr. Firmenrecht. (Benutzung einer in Konkurs geratenen Firma.) I. S. 727. (Nr. 28.) — in der Entschädigungs-Klagesache des Bankhauses Gattoni, Silo L Comp, in Rom gegen die „Frankfurter Zeitung", welche die unrichtige Mit teilung der Bankerotierklärung des genannten Bankhauses gebracht hatte. 1. S. 1017. (Nr. 40.) — betr. Verantwortlichkeit der Auskunfteien. (W. Schimmelpseng in Berlin.) I. S. 1159. (Nr. 46.) — Rich. Bong-Berlin gegen Otto Troitzsch-Berlin wegen unerlaubter Nachbildung von Werken der Kunst auf Prospekten. II. S. 3877. (Nr. 131.) Entscheidung in Klagesachen gegen den Komponisten Mascagni und den Dichter der .Luva-Ileria, ruskiouua/ wegen Urheberrechts-Verletzung. II. S. 2274. (Nr. 89.) Streit um Urheberrechte wegen der Librettos zu den Opern Mascagnis. III. S. 4106. (Nr. 161.) Gerichtsverhandlungen zwischen Hofbuchhändler Schenck (R. v. Decker's Verl.) und Militär-Invalide Hermann Scholz in Berlin. Strafbarer Nachdruck und Beleidigung. II. S. 3785. (Ne. 147.) Gerichtsentscheidung betr. den Begriff des grobe» Unfugs in Anwendung ans die Presse. (Verbreitung von antisemitischen Flugblättern.) III. S. 5461. (Nr. 221.) S. 5568. (Nr. 225.) Gerichtsverhandlung wegen Majestätsbeleidigung gegen Or. Erwin Bauer, den Herausgeber, und gegen Hans Lüstenöder, den Verleger der Zeit schrift „Das zwanzigste Jahrhundert". III. S. 4060. (Nr. 159.) Verurteilung in Sachen der Lutherbuchfälschnng. III. S. 3928. (Nr. 153.) Gerichtsentscheidung wegen Anpreisung von Geheimmilteln durch die Presse (im Fürstentum Lippe). III. S. 4447. (Nr. 177.) Entscheidung betr. Verantwortlichkeit für Preßeczengnisse (Austragen von Anpreisungen von Geheimmitteln). III. S. 5088. (Nr. 207.) Vorgehen der Staatsanwaltschaft gegen einen Maschinenmeister wegen Preßvergehe». IV. S. 7735. (Nr. 299.) Entscheidung des Kammergerichts in Berlin betreffend die Unzulässigkeit der Briefbesörderung durch Privat-Besörderungsanstalten nach Vororten groszer Städte. 111. S. 4678. (Nr. 189.) — des österreichischen Verwaltungsgerichtshofes betr. Befreiung der öster reichischen Ausgaben von „Schorers Familienblatt" und von „lieber Land und Meer" von der Stempelpflicht. III. S. 3973. (Nr. 155.) Monatliche Kündigung bei Handlungsgehilfen nach einem Gutachten des Aeltesten-Kolleginms der Berliner Kaufmannschaft. I. S. 77. (Nr. 3.) Verbot von „Caviar. Pikante und heitere Blätter". I. S. 1116. (Nr. 44.) — der Druckschrift „Büchner, Ludwig, der Gottesbegriff" in Oesterreich. II. S. 2039. (Nr. 79.) — von Pikanter Lilteratur in Oesterreich. IV. S. 6749. (Nr. 262.) — des Kolportierens von Preßerzeugnissen in öffentlichen Versamm lungen re. seitens der Dresdener Polizeibehörde. I. S. 813. (Nr. 32.) Beschlagnahme des „Sozialdemokratischen Liederbuchs" in Berlin. I. S. 11. (Nr. 1.) — Vernichtung desselben. I. S. 372. (Nr. 14.) — von Heft 5 der Zeitschrift „Das zwanzigste Jahrhundert". I. S. 1319. (Nr. 51.) — von „Splitter! Notrnse mit einem Aufruf von Conrad Seher. Zürich, Verlags-Magazin (Schabelitz)" in Dresden. I. S. 373. (Nr. 14.) — Verbot dieses Buches. I. S. 1735. (Nr. 67.) Freigabe des beschlagnahmten Hefts 3 der „Freien Bühne". I. S. 812. (Skr. 32.) Paasch, Karl, eine jüdisch-deutsche Gesandtschaft. — Strasgerichtliche Ver folgung der darin enthaltenen Beleidigungen seitens des Auswärtigen Amtes. II. S. 2587. (Nr. 101.) — Anklage gegen Herrn Theodor Fritsch in Leipzig als Verleger des Buches. III. S. 4352. (Nr. 173.) Beschlagnahme von Geyer, Florian, Gieb uns Brod, Kaiser! III. S. 4596. (Nr. 185). — von Notas, Or. zur., Ausgesprochene Gedanken vieler Millionen über die Unhaltbarkeit des christlichen Bekenntnisses in seiner jetzigen Gestalt. 2. Ausl. III. S. 4352. (Nr. 173). — von Paasch, K., Ein offener Brief an Se. Excellenz den Herr» Reichs kanzler v. Caprivi. III. S. 4227. (Nr. 167.) S. 4352. (Nr. 173.) IV. S. 6009. (Nr. 239.) — Von „Die Vergewaltigung und Einsperrung von 24 unschuldige» Personen in die Irrenhäuser wider besseres Wissen aus Rache und .^Gewinnsucht im 19. Jahrhundert." III. S. 4950. (Nr. 201.) Beschlagnahme von Paul de Kocks Werken in Berlin. IV. S. 7669. (Nr. 296). Kolportage-Verbot des Bezirksausschusses zu Liegnitz. III. S. 5402. (Nr. 219.) Einschreiten der Polizei gegen ungehörige Reklame in Leipzig. (Äus- stellen von Kriegsdepeschcn re. von 1870/71 ohne Datum.) III. S. 4950. (Nr. 201.) Gefälschte Briefmarken (in Frankfurt a/M.). I. S. 648. (Nr. 26.) S. 729. (Nr. 28) — Verurteilung des Steindruckers Val. Bauer und Genossen in Frankfurt a/M. II. S. 2274. (Nr. 89.) Ein Büchermarder in Norddeutschland. Warnungen. III. S. 5090. (Nr. 207). S. 5141. (Nr. 209.) Festnahme desselben. III. S. 5403. (Nr. 219). Entscheidung des russischen Senats betr. Schutz des litterarischen Eigen tums. (Uebersetzung kein Plagiat, sondern selbständige Arbeit.) I. S. 1252. (Nr. 49.) Verzeichnis von Erscheinungen des deutschen Buchhandels, welche in Rußland von der Censurabteilung verboten sind. Mitgeteilt von Fritz von Szczepanski in St. Petersburg. 1890. 2. Halbjahr. I. S. 1014. (Nr. 40.) 1891. 1. Vierteljahr. II. S. 3235. (Nr. 125.) Zur russischen Zensur. Verbot eines gegen die Bestrebungen der Sozial demokratie gerichteten Buches. II. S. 3474. (Nr. 135). — Stenographisches. III. S. 4311. (Nr. 171.) — Kommersbuch sür den deutschen Studenten. III. S. 4852. (Nr. 197.) Der Litlerarverkag zwischen Oesterreich-Ilngarn und Italien. Von vr Joses Schmidt in Wien. I. S. 528. (Nr. 20.) Unterhandlungen über Abschluß einer litterarisch-künstlerischen Konvention zwischen Rußland und Frankreich. I. S. 1252. (Nr. 49.) Kündigung des zwischen der Schweiz und Frankreich abgeschlossenen Ver trages betr. den gegenseitigen Urheberrechtsschutz I. S. 1159. (Nr. 46.) II. S. 1995. (Nr. 77.) — zwischen Belgien und Frankreich. II. S. 1901. (Nr. 73.) — Stellungnahme der französischen Schriftsteller und Journalisten zu denselben. II. S. 1995. (Nr. 77.) — des Handelsvertrages zwischen Deutschland und der Schweiz. I. S. 727. (Nr. 28.) — des deutsch-französischen Litterar-Bertrages. II. (Nr. 106) Rechtsfrage: Ein Verleger streckt seinew»l^utor ein Kapital auf zehn Jahre vor, rückzahlbar während,.^zer Zeit durch Verrechnung der Honorare sür neue Auflagen seiner Werke, der Rest nach Ablauf der zehn Jahre in bar. Kann der Verleger bei inzwischen eintretendem Konkurs des Autors und muß er zur Sicherung seine Forderung an melden rc.? I. S. 814. (Nr. 32.) Rechtsfrage: Ist es erlaubt, den Inseraten-Anhang zu einem Jahrbuch oder Kalender herauszunehmen, dafür andere Inserate einzulegen und so den Abnehmern zu liefern? Ist event. der Sortimenter, der das bei 2/g der Auflage thut, den Inserenten zur Zurückzahlung des Jnser- tionspreises verpflichtet? II. S. 2588. (Nr. 101.) — Bemerkung der Redaktion. II. S. 2588. (Nr. 101.) Rechtsfrage: Verstößt ein Kunsthändler gegen das Gesetz betr. das Ur heberrecht an Werken der bildenden Künste, wenn er in einem Preis verzeichnisse von Kupferstichen rc. im Texte oder in einem Anhänge kleine Clichös zum Abdruck bringt, welche von ihm ohne Erlaubnis der Verleger nach den Originale» angesertigt sind. Von 9. L. II. S. 2943. (Nr. 113.) — Antwort von der Redaktion. II. S. 2943. (Nr. 113.) — Antwort von F. Schwartz. II. S. 3091. (Nr. 119.) (Siehe auch Gerichtsverhandlung Richard Bong gegen Otto Troihsch tu Berlin.! Rechtsfrage: Ist ein Sortimenter gegen die böswillige Denunziation wegen Vergehens gegen H 184 des Strafgesetzbuches (Verbreitung un züchtiger Schriften) nicht geschützt, wenn er nie unerlaubte Bücher und Schriften verbreitete rc,? Bon Ü. I. III. S. 3974. (Nr. 155). — Antwort von der Redaktion. III. S. 3974. (Nr. 155.) Statistik. Systematische Uebersicht der litterarischen Erzeugnisse des deutschen Buch handels in den Jahren 1889 und 1890. Mitgeteilt von der I. C. Hinrichs'schen Buchhandlung in Leipzig. I. S. 726. (Nr. 28.) Der Leipziger und deutsche Musikalienhandel nach Nordamerika im ersten Vierteljahre 1891. II. S. 2175. (Nr. 85.) Der Bücherversand Slutgarts 1890. II. S. 2274. (Nr. 89.) Zeitungs-Statistik nach der Zeitungs-Preisliste des Reichs-Postamtes 1891. II. S. 2586. (Nr. 101.) Nordamerikanische Zeitungen. II. S. 2668. (Nr. 103). Zeitungen in England. 1. S. 1578. (Nr. 61.) Absatz französischer Blätter in Deutschland. III. S. 4437. (Nr. 177.) Rußlands Büchererzeugung im Jahre 1890. I. S. 1472. (Nr. 57.) Büchererzengung in der Türkei. III. S. 4437. (Nr. 117.) Berkehrswesen. Vom Geldwesen. — Noten der Danziger Privat-Aktienbank. I. S. 77. (Nr. 3.) — Noten der Chemnitzer Stadtbank. I. S. 813. (Nr. 32.) 1055*
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