ll, lg. Februar 1916. Künftig rrschci,lende Biicher. -er Verletzung -er belgisch. Neutralität behandelt, so wird die Ansicht des Neutralen nicht nur in Deutschland, auch im neutralen Ausland die allergrößte Seachtung finden. Zur Ausgabe fertig liegt vor: « Die sittliche Berechtigung -er Verletzung -er belgischen Neutralität von vr. M. ei rer. pol. I. H. Labberton Autorisierte Übersetzung aus üem Nieüerlänüischen Preis M. 2.- Veheimrat ^)k-sess-k Dr. Dietrich bchüser von üer Serliner Universität urteilt über üas Werk wie folgt: .So fieht er hinaus über üie militärischen unü wirtschaftlichen Machtmittel, mit üenen üer Nampfaus- gefochten wirü, unü erkennt, üaß hinter ihnen Menschheitsfragen ftehen, üaß im Ntngen üer Rräste üer sittliche unü geistige Wert Ser Völker sich zu offenbaren unü zu bewahren hak. dem Zremüen öffnet üie Schrift eine Seite Seutschen Wesens, Sie manchem verborgen war, üen Seutschen Leser wirü sie stärken im vertrauen auf seine gute unü gerechte Sache unü auf üie (Duellen unserer Rrost. Er wirü aufrichtige Zreuüe empsinüen, üaß ihm geraüe aus üem stammverwanüten Volke ein Zreunü erwächst, üer ehrlich unü wohlmeinenü bemüht ist, vcutschlanü zu verstehen, wenn üer Verfasser sagt, üaß er „mit üer Veröffentlichung üieser Untersuchung üer Sache üer Wahrheit unü ües Hechts üienen möchte", so wirü ihm kein Deutscher üas Zeugnis versagen, Saß er üiesen Zweck erreicht hat; Ser üeutfche Leser wirü üem wackeren Manne, üem klaren Denker mit üem warmen Herzen im Geiste üankdor Sie Han- ürückcn." Veutschlanü ist für üenverfasser üer gesunüe sittlicherer», Europas, von Sem schließlich üie sittlicheNegeneration unserertoükranken Welt ausgehen wirü. Ich bitte um allerregfie Verwendung für dieses gerade jetzt ungemein zeitgemäße Werk — auch schon im nationalen Interesse. Ich liefere 1-2 Probeexemplare mit Z0°°. Weitere Exemplare 40°/» u. 7/ö, später 9/8 hochachtungsvoll l^Ä?l Eüklülö»