Mit Z2 Tafelbildern ^ In Leinen RM ?.8O p. Auflage „Die Wienerin" ist so reizvoll und spannend geschrieben, das, was Belehrendes vorgebracht wird, ist mit soviel Anmut und Takt gesagt, daß es ein reiner Genuß ist, das Buch vom stillen, ja fast unsichtbaren Wirken jener Frauen zu lesen, auf die der beschwingte und südliche Teil der deutschen Musik ein einziges, nicht endenwollendes Loblied ist. Gerade in einer Zeit, wo sich der Film „Der Wienerin" bemächtigt hat, wird dieses Buch ein gutes, ja auch ein ersehntes Gegengewicht gegen jene allzu oberflächlichen Klischeedarstellungen sein. Ich würde mich freuen, wenn dem Buch auch weiterhin jener Erfolg beschieden wäre, den es beim ersten Auftreten gleich erlangt hat. Bruno Brehm, Wien 19, Stefan EsderS-Platz g, 7.1.1940. S es eorsen oennzcnsi Die Münchnerin / Die Rheinlänöerin / Die Berlinerin Nähere Nachrichten über diese Bücher werden dem Sortiment rechtzeitig zugehen enzncxn'scne veni.zssnznoi.uu6 / siunszni «27