OL. Letter des Amtes für Kunstpflege in der Retchslettung der NSDAP, und Leiter der NS.-Kulturgeuieinde Weltanschauung unL Kunst (Grundlagen nationalsozialistischer Kulturpflege, Heft -) Broschiert RM 1.62 Inhalt: Die nächsten Aufgaben der nationalsozialistischen Knnstpslcgc / Kunst ald Ausdruck und Wirkung / Probleme des künstlerischen AuSbil- dungowescns / Grenzen der organisatorischen Erfassung des Kulturlebens In diesem Heft gibt Walter Stang die ideelle Begründung für den Aufbau und die Arbeitsweise der von ihm geleiteten „National sozialistischen Kulturgemeinde", deren Notwendigkeit er von der praktischen Aufgabe herleitet, einen festen Kern für den neuen deutschen Kulturgedanken zu bilden. Darüber hinaus bietet er die Grundlage für eine nationalsozialistische Kunstpflege und zeigt, indem er von den Lebensgesetzen und der Entwicklung von Kunst und Künstler auSgeht, wie auch die Behandlung dieser Fragen und Probleme dazu zwingt, daß sich im Volk um die schöpferische Leistung des Einzelnen die Gemeinde schart. Stang verlangt Weiler eine völlige Um stellung unseres künstlerischen AnsbildungswesenS, indem den Intendanten, Regisseuren, Verlegern, AusstellungS- und Museumsleitern neben der verlangten fachlichen Ausbildung eine gemeinsame sichere Weltanschauungsgruudlage gegeben werden muß. 2m letzten Bei trag dieses Heftes werden die vielen Schwierigkeiten einer Organisation des Kulturlebens auSeinandergesctzt. Der „Völkische Beobachter" vom 12.1.1837 urteilt über dieses Hest: „Es wird kaum jemand, der selbst verantwortlich im Kulturleben der deutschen Gegenwart steht, an den Gedanken dieses bei aller Kürze so inhaltsreichen Heftes vorübergehen können." Vom Verfasser früher erschienen: SrunLlagen nationalsozialistischer kulturpflege Broschiert RM 1.80 - Werbemsttel: s seitiger Oktavprospekt <I ^ Junker unL Vünnhaupt Verlag / Berlin Ter MmiWMeiilm desMelisWbietes von seinen Anfängen bis zum Ausklingen von Josef Hecht Mit 6zy Abbildungen auf 261 Tafeln Oer Preis wurde auf RM 50 - ermäßigt Or. -Linus Birchler, der bekannte Kunsthistoriker: „...Hechts Monumentalwerk verdient weit über Fachkreise hinaus höchste Beachtung." Badischer Beobachter: „...In der Vorlage dieses mit einem Bienenfleiß, einem instinktmäßigen Finderblick und entsagungsvoller Mühe jahrelang zusammengesuchten MonumentenmaterialeS wird der bleibende Wert dieses Werkes beruhen. Mit ihm hat in Zukunft jeder Fachgelehrte zu rechnen." Frankfurter Zeitung: „...Cs muß uneingeschränkt gesagt werden: wer sich künftighin mit diesen Dingen ernstlich beschäftigt, muß sich mit HechtS Buch auseinandersetzen, seine Ergebnisse nachprüfen, bestätigen oder widerlegen. Cs stellt nicht einen Beitrag, sondern einen neuen Ausgangspunkt für alle Forschung auf diesem Gebiete dar." Nud. Kautzsch. Neue Zürcher Zeitung: „...ein Werk, das für die Gebiete diesseits und jenseitS deS Rheins gleiche Bedeutung hat und eines der seltenen Zeugnisse selbstloser und aufopfernder Tätigkeit im Dienste der Forschung darstellt, somit mehr als nur platonisches Interesse von Seiten der Länder und Länderteile beanspruchen darf, deren ehrwürdige Bauten und Überreste hoher Kultur in Hechts Werk zu erschöpfender Darstellung gelangen." Verlag Krobenius AG. Basel Postadresse für Deutsch land: Weil in Baden 188