Slii!iiiii!!!ill!iii!!!!,jlllllii!!iiilll!ii,lllllliiiillii!!ilillilillllillllillllli!illlli!llll!illllill!!!l!ii!!!ll!lliil!iil!!ll!!ii!ii!ii!l!iiiiiilllllilllli!llillllliilllllllilllliii!lllliiili!!lli!,lillliiil!illlllllll!lllllillll!lllliii!iiilliilllliii,!i!i!i!i!!i!i!!ii!i!i!i!iillilllllllll« 764 «SrlenMattt. ». Dtschn. !SLchh»ndel. Künftig erscheinende Bücher. 14, 18. Januar 1912. ll!!I!I!illI!«llll!ll!illIlIlI>!i!ii!l!ililiiii!lli!iiililli!!lli!ilill!lil!i!ii!Illllil!i!i!!!I!il!i!illilli!i!I!illi!ilI!!l!Ililli!ilill!iiii!i!illI!!iiillilli!iii!iii>l>iiUi»>ttl>!>!NIllI!Illllllll>!llI!i!i!iiiliA T Am 22. dieses Monats wird erscheinen Friedrich der Einzige in seinen Privat- und besonders literarischen Stunden betrachtet von C. Dantal seinem ehemaligen Vorleser und zeitigen Professor der französischen Sprache bey der Akademie der Ingenieurs zu Potsdam Zuerst im Jahre 1791 in Elbing erschienen. Neu herausgegeben vonBernhard Groundstroei», evang. Gouvernements-Pastor von Podolien 7'/. Vogen 16°Format. Preis M. 2.50 ^^nter diesem Titel veröffentlicht die Verlagshandlung zur Feier der 20l> jährigen Wiederkehr -^-T- des Geburtstages Friedrichs des Großen am 24. Januar 1912 einen Neudruck einer im Besitz des Gouvernementspastors von Podolien Bernhard Groundstroem befindlichen, längst vergriffenen Schrift seines Vorfahren C. Dantal aus dem Jahre 1791. Dantal, der Professor der franzö sischen Sprache „bey der Akademie der Ingenieurs zu Potsdam" war, diente dem Könige während dessen letzten Lebensjahren als Vorleser und bezeichnet seine Schrift selbst als „ein genaues und völlig mit der Wahrheit übereinstimmendes Tagebuch von allen den Vorlesungen, welche ich bey dem Großen Könige in den letzten Zeiten seines Lebens gehalten habe". Er schildert mit schlichten, aber anschaulichen Worten zunächst seine Aufnahme beim König, sodann die Gespräche, die er mit ihm führte, die Ansichten, die der König über die Aussprache des Französischen und über die französische Prosodie entwickelte, überhaupt sein ganzes Wesen bei der Leltüre und im Verkehr mit seinem Vorleser. Sodann geht er über zu einer Aufzählung derjenigen Werke, die zur Lektüre gelangten, und knüpft daran die Kritiken, die der König in seiner bekannten derben, aber treffenden Art auf die Vorlesungen folgen zu lassen pflegte, „je nachdem er aufgelegt war". Die merkwürdige und ergötzliche kleine Schrift ist der Llrausgabe so getreu wie möglich Hochgebildet; Druck, Format und Orthographie schließen sich genau dem Original an. Dietrich Neimer Vohsen) in Berlin