2438 Nummer 111, 14. Mai 1SSS 2439 seder vsnv so ktennig oic irci«c iicrausgcgcben W tzorit Vdlemei- ! äcder Vsnd so kkennig ZUM 20. Geöenktag öer Fl jercakschlacht am ZI. Mai sx^slkir^x Von Xonlcradmlrnl a. D. Fil-drlch Whow. 4 Bilden, auf Tafeln und S Karlensklzzen. Anschaulich und verständlich für jeden Jungen und Laien schilderl Verlauf, in ihrer Kricgsbedeutung und in ihrem geschichtlichen ' germanischer Großmächte, die einander nicht vernichten, sondern im l! Inniral Lützow die größte Seeschlacht -er Weltgeschichte kn ihrem ' — als den Höhepunkt der ritterlichen Auseinandersetzung zweier j>pf achten lernen sollten, weil eine größere Aufgabe auf beide wartet. Alle Achtung: Männer! kurzem Handarbeiter im Industriegebiet, biS ihn eine innere Ver pflichtung trieb, seine Erlebnisse von der schweigsamen Größe seiner Kameraden aufzuzetchnen. Diese acht Geschichten gehören zu den Sie sind daS schönste Material für jede Feierstunde, die der Ehre der Arbeit gewidmet ist. Die Mutter »6estüht auf die jahrelange eigene praktlche krksk- rung, Kat blorst Wtemer an Spruch, l.ied, Sedlcht, Spiel, krrSklung und Weltanschaulichem susgewSklt, was dem Wesen der jungen (Zenerstion wirklich ent spricht, und was lhr rur tZestaltung von peier, frei- relt, bleimsbend und l.ager dienlich ist. Vas groüe krbe der Vergangenheit und die lebendige Segcnwart sind an dieser Auswahl ln gleicher Weise beteiligt.« (?lus einer Velprechung in der leitschrist »Die til«) 3hr Bild ln unserer Dichtung. Eine Auswahl von Gertrud Grote Der Liebe und der Aufopferung unserer Mütter zu gedenken, sollte allen jungen Menschen selbstverständlich erfüllte Pflicht sein. Bel der Gestaltung stiller Feierstunden im Kreise junger Gefährten wollen die Geschichten und Gedichte dieses Bändchens helfen, die ohne falsche Sentimentalität, dankbar und ehrfurchtsvoll von der Mutter sprechen. Zum 150. Loöestag Kcieöric Der Wolfstöter Eine Erzählung von MlktzelFönhuS Ohne Gewehr nur mit Speer und Mess er jagt NtlS Harre aufSkiem hinter den Wölfen her, den gierigsten Räubern seiner nordischen Heimat, und mit höchster Spannung läßt uns FönhuS diesen Kampf zwischen Mensch und Tier mkterleben, der mit aller Unerbittlich keit, aber auch mit aller Gerechtigkeit natürlicher Gesetze geführt wird, und bei dem der Sieg dem wahrhaft Stärkeren gehört. öes Großen am LZ. August Fonnensegler Mit vier Bildern auf Tafeln Den ungenannten Segelfliegern widmet der Verfasser dieses Büch lein, in dem er berichtet, wie die unverbrüchliche Kameradschaft von Männern, ob sie Frontsoldaten waren oder eben noch die Schulbank drückten, beinahe unbezwingbare Aufgaben zu meistern vermag, wenn der gleiche Wille sie beseelt. kotMdam Der Ausdruck einer Idee. ' Potsdam ist nicht nur der formgewordene Ausdruck der preußischen <! Tradilion offenbart, sondern zugleich ein lebendiges Zeugnis der gl Tiefe zu begreifen ist. Diese große Lntwicklungsllnie in der Gefchics laatsgesinnung, wie sie sich in einer zwekhundertjährkgen soldatischen ligen Entwicklung, aus der allein das Preußentum in seiner ganzen j der Stadt lebendig aufzuzeichnen, ist der Sinn dieses BändchcnS. Ich ölen'. Des jungen Deutschen Tagebuch. 366 Sprüche gesammelt von Wilhelm Stiehler und Horst Wlemer. Vas Winterlager. Ein Spiel von Paul AlverdeS. Ver schlangenring. Drei Erzählungen von Wolf Justin Hartmann. stampfgeütchte öer Zellenwenüe. Eine Sammlung auS deutscher Dichtung seit Nietzsche. Vle Bäu erin. Bilder auS den Werken deutscher Erzähler, ausge wählt von Gertrud Grote. Von tapferen Krauen. Zeugnisse aus deutscher Geschichte, ausgewählt von Trude Geißler, sie weröen auferstehn l Ein Gefallenen-Gedenken. »Vem Vuckkandel ist mit der »Zungen steike«, gerade wegen des T mit den l.agern des Arbeitsdienstes und mit den klannlckl listigen Preises, Selegenkeit gegeben, in engere Zusammenarbeit ten der kll und des bieeres ru gelangen.« (veruner vörkenreitung) G vcirl.^6 nieciri Mkoirc- kwi.i.cir kmucnebi