MMMMmDeMlM ViMuiM Nr. 123 Leipzig. Freitag de» 29. Mai 1938 183. Jahrgang ^nrelgen-Terl In den VerökkenilicliunAen lies Oeulscll-llalieniscllen Kulturinstitutes kelrarca Haus Xöln erscheint ciemnäciist ItZlieniscke 8tuclier> — 1 Idi Okir MinscttL^ Oicu-ru^08i.LiE vo^l L^^ocic 818 ^718. 80 Zeiten. Kartoniert ^ Z.60 OIN0 kHI8l^IOI.I n o 7^8 /^LldlZE» O^O VILttILK ^ 27 Zeiten. Kartoniert ^11.— XommissioasverlsK üeutsclie Verlsz8-^astslt Stuttxrrt 7^/>r /-6H676t67'/ 7777/H-6770 777777 6 7766 7767766 7^67777677/> 776/7.' Kertha von Gebhardt -Der gläserne Mnnd Roman - Leinenband RM SM W^M „Es gibt nichts Zarteres, aber auch nichts Geheimnisvolleres und schwc« rer Aussprechbares, als die tausendfältigen seelischen Bindungen der Mutter an das sie umspielende, sich voll unbegrenzten Vertrauens an sie schmiegende Kind. Nur eine Frau, die Mutter und Dichterin zugleich ist, wird Worte finden, die imstande sind, uns das tiefe, fast unbeschreiblich schone Mysterium dieser Scc- lengemeinschaft zu deuten. Hertha von Gebhardt, die selbst alles Glück und Leid der Mutterschaft erfahren hat, ist eine solche Frau und ihr neuer Roman darum ein Buch, das man beim Lesen jeder Zeile in des Wortes wahrster Bedeutung miterlebt." Walker Jahn tm Berliner Lokalanicigcr sr WWM „Ich liebe die Menschen, um die es IN diesem Buche geht, die so gar nicht erdacht oder konstruiert erscheinen, sondern durch und durch warmes natürlichesLeben sind. Im Mittelpunkt steht die Liebe einer Mut ter zu ihrem Kind, die so rührend schön und ergreifend, dabei so mensch lich und selbstverständlich ist, wie sie mir derart in keinem andern F.A.Herbig Verlagsbuchhandlung Berlin W33 VervnÄnunZ üktiVVei^mut- voll Dl. 01"I0 üDlM o^voi.k evxrnM 46 Zeile» 1.36 n. v. vkiciik:«'» vriirI.H 6, «. 8c»Li>icii / nxn 1.1 x vvs psunlisiir» l.v8lige rpk^e^rkii-Lc^ksp-s 06 nsekgeskmt, erreicht? lievr. paurllsn verlas, «ambiirS 1. rnilenau«» Börsenblatt f. d. Deutschen Buchhandel. 103. Jahrgang. 375