Nummer 184, 10. August 1636 3545 /////////////////////////////////^/////>///////////////V//V/V/// / / / «<- <«- «<- <«- «<- <«- «<- «<- <«- <«- «<- «<- «<- «<- <«- «<- <«- «<- <«--»> -W -»> ->» '»> ->» ->» ->:> ->» -»> -»> ->» ->» ->» -»> ->» ->s ->» ' // / / / /// / /// // /// ///// / 2lm 27-August erscheint Das Spiegelbild Farbiger Einband und Jnnentitel von Willi Harwerth Gebunden chöo RM ^lellmnt von Cube, der Erzähler des „Tierskizzenbüchlein" erinnert sich hier der Dinge in seiner Knabenzeit. Der Leser wird in dem neuen Buch die Zärtlichkeit, Anschau lichkeit und erlösende Anmut des Erstlingswerkes wiedersinden. Sic wirken hier daran, die Umgebung, das Elternhaus und seine Bewohner, die kleine TLelt am See mit lWafser und Wald, weiterhin die Stadt mit der Schule, mit Arbeit und Stille zu phankastcbewegkem Leben zu erwecken. Der vor uns ausgestellte Spiegel ist rein von Eitelkeit. Hcllmuk von Eubc Witt behutsam zurück, damit die ihm erscheinenden Bilder nicht erschrecken und flüchten. Es sreut ihn, die vor seinem eigenen Dasein liegende Zeit, etwa in der andächtig angeschauten Gestalt der Großmutter oder des nakurkun- digen ärztlichen Vaters, zu gewahren. Er dringt, bei jedem Schritte mit Enkdecker- glück beschäftigt, in die räumliche Ferne vor, fast sehnsüchtig danach, daß ihr Zauber recht lange möglichst nahe vor seinen Füßen beginnt. Wir werden in ein weites Reich der kindlichen Gerechtigkeit geführt, und dort erstehen auch die ersten ganz persönlichen Eclebnifse wie eine frühe Liebe. Die schlichte Entwicklung wird umhegt von der Land schaft, besonders von der kräftigen oberbayrischen zwischen Inn und Isar. Während wir ste mit Cube durchmefsen, spüren wir, daß ste zwischen Kindern und Erwachsenen keinen Unterschied macht.