»IIIII>>lI>I>>>>>li>I>!>l>II>>>>ilIi>>iI>IIII>III>IIII>1IIIIIIIIliUIII>IlIIIIIIllIII>lII>IIMIIII>IIIIIIIIII>llI!>>I!>III>>IIIIIi!>MMMMIIIIlIIIIiIllIIIIIIlIIIII>IIIIIII>IIilIIIIIIIIIIIIIIIIIII,U>IIIIIlIlIIIIIIIIIIlIIIII>IIIIlIII,lI,II,,,I,,,,,,,,,IUIIIIII»IIlIIIIIIIIIIIIIII,,II!,II,,,,I,,,,,I,,III,,,,,,,,i,II,,I,,I,,,,,,,,,,,,,M,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, Fertige Bücher. X- 47, 24. Februar IS22. Jesus der Jüngling Roman von 6.—10. Tausend / 283 Seiten / In Halbleinen gebunden Mark 26.— „Es ist ein Buch von einer Stärke und Glut, einer Tiefe und Innerlichkeit, einer Schönheit und Keusch heit, wie uns nur selten eines geschenkt wird. Man ist erstaunt, daß sich der Verfasser, der sich bisher nur als liebens würdiger, warmherziger Kleinmaler viele Freunde gewonnen hat, zu solcher Hoheit und Grosze aufzuschwingen vermag. Wer es gelesen hat, kann dem Dichter nur danken für die Erhebung, die er ihm bereitet hat, und must sich getrieben fühlen, für die Verbreitung der köstlichen Dichtung zu wirken." Tägliche Rundschau Die erste Gemeinde Eine Legendendichtung aus der Geschichte des Urchristentums von 4. und 5. Tausend / 260 Seiten / In Ganzleinen Mark 32.— Mit der hellseherischen Kraft des Dichters, vor dessen Augen sich noch ein Geschehen zu entschleiern scheint, das zwei Jahr tausende von uns trennen, lästt Scharrelmann jene rätselhafte, von religiösen Geheimnissen erfüllte Zeit des frühesten Christen- tums vor uns erstehen. Diese Dichtung wird Tausenden Stärkung und Erhebung bringen und von allen mit Freuden begrüstt werden, die aus demMaterialismus unsererTage zu einer religiösen oder doch verinnerlichten Weltausfassung drängen. Das Licht der Heimat Roman von 8.—10. Tausend / 4M Seilen / In Halbleinen Mark 24.— „So wie der Verfasser, norddeutsch, kernhaft, ohne Schmuck und Phrase, ist auch sein Buch, schlicht und echt, stark und froh. Mit tiefer Liebe zeichnet er die eigene Heimat, den armen Boden der Heide und das schwelgende Moor, die weiten Felder und den unendlichen Himmel über ihnen. Hinrichs gehört in die Reihe der Fock, Löns »sw., der Heimatschriftsteller grasten Stils." Weser-Zeitung. Der Schulze von Wolfenhagen Die Geschichte eines Dorfes / Von OUäl^V LLtMOkk s.—13. Tausend / 336 Seilen / In Halbleinen Mark 40.— „Diese Erzählung eines allen Mannes ist die Geschichte eines Lebens voll Arbeit, Sorge und Not, aber auch reich an Erfolg. ... Es weht aus dem Buche etwas von der Ruhe und dem Duste reifer Getreidefelder am Abend. Es ist die Liebe zur Scholle, zur Heimat, die in immer neuen Tönen hier zu einer gewaltigen Fuge erklingt, und die uns im Innersten ergreift und erschüttert." Schleswig-Holsteinsche Volkszeitung. Die Leute aus dem Dreisatale Roman von OUSI^V SCNk-OK 6.-8. Tausend / 363 Seiten / In Halbleinen Mark 30.— „Ein Buch vom wahren Menschentum. Das ganz aus tiefstem Seelischen quellende, nach höchstem Geistigen weisende Werk eines Dichters. Krieg und Revolution haben in vielen Herzen Wertvolles verschüttet. Dieses Buch gräbt es wieder aus. Mit seiner kraftvollen, daseinsfrohen Lebensbejahung wird es manchen wieder aufrichten." Fritz Mack, Leipziger Neueste Nachrichten. Der goldene Zweig Dichtung und Novellenkranz aus der Zeit des Kaisers Tiberius / Von 14.—16. Tausend / 339 Seiten / In Halbleinen Mark 34.— „Es ist eine tiefe musische Dichtung, ein Lob- und Siegesgesang auf den Tod des großen Pan und die Auf erstehung Christi, zugleich auf den Zusammenbruch des morschen Römerreichs und die aufsteigende Morgenröte des Germanentums. Ein Kunstwerk, das jeder ästhetischen Forderung: Komposition, Zeichnung. Charakteristik und Farbengebung Genüge tut." Velhagen und Klasings Monatshefte. VLKI.VO VON L NLVLki IN