»780 e » rqch». «u-n-rdL heilige «üchei. X- 77, 31. März Ig22. Als bedeutungsvolles Verlagsunternehmen künden wir an: vie tteue veu?5c«e 5tt^e5?e^krL-Qkkkr5ei2u auf Grund neuer I o r sch u n g s rn e t h o d e n von Hans Rothe * <^)um ersten Male seit Shakespeares Tod erscheinen seine Dramen in einer Form, die eine ^Annäherung an die Manuskripte und Konzeption des Dichters bedeutet, wie man sie bislang noch nicht gekannt hat. — Mit Hilfe der klanganalysterenden Methode von Geheimrat SieverS, Leipzig, die zu den gleichen Ergebnisten wie die jüngste Shakespeare.Forschung in England kam, gelang in hohem Maße die KLIttlQUttO vkk vkädiett VOkst zpklkkktt ÜkkkäkkkI7U>16Llss. Weiterhin ist nunmehr zum ersten Male die Schlegelsche Form durchbrochen: Zum ersten Male empfinden wir in einer Übersetzung des Dichters, was der moderne Mensch als das Wesenhaste Shakespeares empfindet. Der echte Shakespeare, VLK vicnikk VL5 väkock I>1 6L67^5/i7r 2Ukü kl,/i55I2I57Lkst als der er durch die Schlegelsche Formauffassung entstellt bis heute weiterlebte, kommt wieder zu Wort. Endlich sind alle Hilfsmistel der modernen Sprachwissenschaft nutzbar gemacht worden, um auch eine ?ttI70I,06I5ctt NU37kk6ÜI,7I67 äkkkI7 zu schaffen. Sollte die Übertragung in dem angedeuteten Sinne gelungen sein, dann dürfte hier ein klassisches ÜbersetzungSwerk vorliegen, das imstande ist, einen lüeuLkss kiiüviruck zu vermitteln, neben dem alle anderen Bemühungen um die Verdeutschung des großen Dramatikers zurücktreten. Daß die Anforderungen in der Tat erfüllt wurden, daß sogar mehr geleistet wurde, als jede Klarstellung durch Worte ausdrücken kann, daß nämlich der Übersetzer ein Dichter ist, mögen die ersten Preffebesprechungen bestätigen. * Sonderprospekte zum Versand an das Publikum, die aus Wunsch mit Briefumschlägen geliefert werden, stehen dem Sortiment in beliebiger Anzahl zur Verfügung. nevLk L lenzen