377« ». rq«»- «»«»»-«I. Geschäftliche Einrichtungen und Veränderungen. Xr 77, 3l. März 1922. V vrlaMüborlraAunK ^b 1. t^pril 6s. ds. Isuiet die ^rrsobriki des I^lrilli-VerlsAes, britr 6örres, bissen: Null!-Verlag 6lA. I'rieär. 81tzrvdvrA, 8068t Wir inseben nocbinals dsrsnk sukrnerbssrn, dass wir in b,eipria (biolk) und in Ldutt- ßnrt (Ko.) susiiekern lassen. KielerunZ sb Loesl erkolZt nur noeb sn jene NsndlnnAen, denen wir ein Konto (90 Isee) erökknet bsben, und die bei der Lssiellung sn^eben, ds88 eie die Krökknuna eins8 Kontos wünseben. teiner so jene Handlungen, die grössere Aufträge gegen bsre Duldung erteilen. / Kirrnen, die sieb gsnr besonders iür unsere Veilsgrerreugnisse verwenden wollen, weiden gebeten, kondeisr,gebot einrukordern. Nulli-VtzrlLlA 6ürre8 Liernber^ j^bZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZMLLLLLLLLLLLLrLLrrLrLLLLttttLLLLLLLLttLM Kündigung der Sonöerabkommen. Eine Anzahl Kreis- und OrlSvereine wollen keine neuen Abkommen mit dem schönwissenschaftltchen Verlag wegen Wegfall des TeuerungszuschlagS schließen. Wir sind daher gezwungen, die bestehenden Gonderabkommen auf 31. März 1922 aufzuheben. Gleichzeitig teilen wlr mit, daß wir alle Be stellungen in der Reihenfolge des Eingangs so rasch wie möglich erledigen. Für die Berechnung sind stets die am LieserungStage geltenden Tagespreise maßgebend. Stuttgart. Franckh'sche Verlagshandlung. MMe «k «II me Alle« Ml«! Diejenigen p. t. Herren Verleger, mit welchen wir in regem Ge schäftsverkehr stehen, seien hierdurch höflichst gebeten, uns ein Barkonto eröffnen zu wollen. Wir begründen dies vornehmlich mit den jetzt geltenden höheren Inkassospesen, welche in Wegfall kommen, wenn wir den sich ergeben den Betrag durch unsere Bank überweisen können! Indem wir natürlich auf pünktliche vierteljährliche oder monat liche A^echnung sehen werden, danken wir schon zum voraus für ge- Ferdinand Pfeifer'sche Buchhandlung (Gebrüder Zeidler) — Budapest. — Berlin SW I I, Dessauer Str. 36/3? Durch Kauf ging aus dem Ver lage der Deutschen Kanzlei, Verlin-Steglitz, in unseren Ver lag über: Potsdam von lll. Th. Messer Mit Bildern von Ad. v. Menzel 35^ u. von 10 Stücken mit 40^- Porto zu Lasten des Bestellers. Der Verfasser sagt zur Charakte. ristik des Buches im Vorwort: „Dies Buch möchte genommen werden, wie es entstanden ist. Wir gingen mit Soldaten nach Potsdam, um ihnen „Lanssonci" zu zeigen. Denn Sans souci — das ist doch der Inbegriff von Potsdams Größe; der Ort faßt alles ^zusammen: die Schönheit der wer nach Sanssouci will, der muß durch die Stadt Potsdam: vorbei am Stadtschloß, über'n Exerzierplatz, zur Garnisonkirche; die Häuser Fried- richs des Großen, die Friedrich Wil helms I. stehen am Wege und — die Steine reden. So fing diese Füh rung an mit einer zusammenfassew den „Einführung", einem Vortrag. oder der feinen Gartenkunst wäre; sondern von ihr spricht als von der ernstesten politischen Arbeitsstätte, die deutsches Land je gehabt hat. Ich nehme Varzin und Friedrichsruh stand über 2 Jahrhunderte. Ja — es besteht noch. Es ist die lebendigste Stadt in Deutschland; es ist eine Predigt, ein Appell, ein brausender nicht gekonnt Potsdam — du bist der Bannerträger unserer Größe — und wir schwören zur Fahne." Der „RelWote" S. n>. l>. H. Abteilung Buchverlag. Die Firma Wira, G. m. b. H., Spezialhaus für Kriminalistik, Abt. Sortiment, Berlin NW 6, Karlstr. 31 hat mir ihre Vertretung übertragen. Leipzig, in, Mirz 1922. I. A. Brockhau«. Verlag „Grenze u. Ausland», G. m. b. H., Hamburg 36, Holstenplatz 2 übertrug mir die Auslieferung ihrer Verlags werke. Leipzig. L. I. Steinacker.