Oie ^oebeubcbrikt erscheint mir den sieb sbvveebselnden Leilaßeii ,,^ort uaä lat", Lerußspreis: vierrel^Lbrlieb 13 Rekte RU 3.30, Rinrelbekt RU 0.30 Werbemittel: Rrobebekte Im ^uKusr 1936 erschien da» 1. — 3. tausend, das d. und 3. tausend ^ebk soeben in Orac/c: ^iLtive boiijiiiilvlmiiolililv Von Karl ^allrer 160 Zeilen. Normal 16:24 cm, mil ec/>Snem ZcklllrumsciliaA llnel icickllnZrcaller Lnuc/ibinck« ^acl. 631 4.60, 6anrieinsn 631 6.60 Mil unbestechlicher Logik, bewaffnet mit den wissenschaftlichen Methoden, legt Karl Walker hier ein entscheidendes Werk vor, das einen festen Platz in der volkswirtschaftlichen Literatur erhalten wird. Ls besitzt den Vorzug, strengster Wissenschaftlichkeit zu genügen und trotzdem allgemein- verständlich zu sein, ohne in den oft gerügten Fehler zu verfallen, dem Drange nach populärer Darstellung die wissenschaftliche Betrachtungsweise zu opfern. Karl Walker entwickelt mit eindringlicher Schlüssigkeit - und in weitgehender Übereinstimmung mir dem neuen, vielbesprochenen Werk von Keynes - die Bedingungen, die erfüllt werden müssen, um auf die Dauer eine krisenfeste Wirtschaft aufzubauen. Die „Münchner Neuesten Nachrichten" urteilen am 13.9.1938: „Karl Walker . . . bietet nun in vertiefter wissenschaftlicher Art, unter Heranziehung eines großen, kritisch be leuchteten Oucllenmaterials, eine anregende und übcrzeugungslüchlige Auseinandersetzung mit all den Fragen, deren wissenschaftliche Erörterung erst nach und nach als unumgänglich aner kannt wirb. Dabei gelingen ihm vielfach ausgezeichnete Klarstellungen, so u. a. über die ver schwommenen Begriffe von Buch- und Giralgcld, über das Wesen und die Voraussetzungen der Konjunkturwellen, über die Theorie des ZinseS, das Verhältnis von Volkswirtschaft und Weltwirtschaft u. a. m. Walker zitiert nicht bloß die einzelnen Werke; man spürt seine un bändige Arbeit mit der fremden Meinung und ihrer Beherrschung, um das Bessere zu finden." S 3 7* Nr. lg Montag. Len 35. Januar 1937 S?1