X»X»X»X»XWX»X » X » X » X W X » X » X » X » X » X » X » X W X » X » X I >v > v»^ vMvUv»v>v> v»vUvUv> v» V » v»vUv>v>v> V I X» Xi XI IV XI xl Xi Xi ^1 XI D X« IV XI XI IV Büchling: „Bitte sehr: Du bist reicher als Du äenkstl" Schnipsel: „Reicher, als ich «lenke? La eine Feststellung habe ich mir schon lange gewünscht, aber selbst mein Bücherrevisor hat äas bisher leiäer nicht entäecken können!" Büchling: „Nein, wirklich, Scherz beiseite, äieses Buch von »« «kl««« ^«ZZ«8Hl« ou si;r ircic«c«r ou 273 Selten, deinen «» 4.8« enthält eine Wissensbereicherung auch für Sie!" Schnipsel: „Ach, wissen Sie, bei äem heutigen Tempo äer Gntäeckungen unä Grfinäungen auf allen Gebieten kommt man sa äoch nicht mehr mit! Anä bei äer not- wenäigen Intensivierung äer Wirtschaft ist es vernünftiger, wenn man sich nicht zersplittert." Büchling: „Sie haben vollkommen recht; Ökonomie äer chräfte! Das ist auch ungefähr äas, was äer Verfasser mit seinem Buch will. Er zwingt Sie, sich selbst aus einem neuen Gesichtswinkel zu bettachten. Gs gibt keine bessere Lösung kritischer Philosophie als äiese aus äem Leben gegriffene Problemstellung zu äen eigenen Wertigkeiten." Schnipsel: „So also ist äer Titel gemeint! Georg Foerster? Der Name kommt mir so be kannt vor? Ich glaube, ich habe von ihm schon etwas gelesen?" Büchling: „Sie weräen Foecster aus äem ,Berliner Lokalanzeiger" kennen." Schnipsel: „Ach sa, jetzt erinnere ich mich! Ich glaube, äas Buch ist etwas für mich, meinen Sie nicht auch?" Büchling: „Ganz bestimmt, eine Philosophie äes täglichen Lebens!" Schnipsel: „Welcher Verlag?" XI !- V INn neilt i- mit »It«« äer Ikneliivslt! XI »V x»x»x> »V»VI 1614