7VLl/Lrrsc:r5L/7Vl/7V6.' MM von M//?5/mS/)o/)n 6?^as Buch geht von der grundlegenden Erkenntnis --»^aus, daß das Alter eine natürliche, höhere Lebensstufe vertritt. Das ewige Geheimnis des Altwerdens und doch Iungbleibens wird dem Menschen nicht durch Medizin und physische Kuren zuteil. Die positiven Mittel, die Lebensmaschine, den innerenMotor, in Bewegung zuhalten, liegen in der Betätigung des Geistes, wie Beherrschung des Körpers durch den Willen, Abweisung aller Enge, Rein haltung der Atmosphäre, Liebe zum Jungen und Schönen, eine freie Diätetik der Seele ohne ängstliche Methodik, Selbstbehauptung des Alters als die vollkommenste und höchste Lebensform des Menschen. Das Buch gibt Vorbilder von Menschen aller Lebenslagen, die sich als Meister des Lebens zeigten, weil sie Ja sagten zum Leben und zu ihrem Aller. An ihrem Beispiel kön nen alle die Mut und Kraft finden, die noch auf ihrer Lebensreise begriffen sind. Lin Manifest an die Jugend und an das Alter, im Wohlbehagen des Alters geschrieben. Bon der Glorie des Alters / Die erhaltende Kraft des Idealismus/Der Mensch ist seiner Zukunft verpflichtet/ Goethe und Frau Aja / Grimm, Mommsen und Emerson erweisen den Vorzug des Alters / Ninon de Lenclos, »Altes Sbvres" und »Der alte Heim": Wunder des Alters/ Hohes Alter durch den Anhauch junger Mädchen / Die Größten der Geschichte und neueste Wissenschaft ver treten den Anspruch des Alters / 2hr frohes Bekenntnis: Ich glaube an Vas Alter! tptte 8 Litkte-n au/dtuaskä-uc/:. 276 §.'ra 6anrtn. ru 8.66 7td7 ht 8 Waldemar Hoffmann Verlag Berlin H A.k'rnuir t.u'ri-lLkr Deutliche Geschichte in deutscher LrMIuns Oletavbnnci ln Osnrlelnen. XI, 21Z Selten. kkvl SH0 O/'s 1)38 ^mt 8chrifttum8pflege 6er 1^180^.?. lr3t 6er ?3rtei, ihrer Olieclerungen und ^geschlossenen „Oer ^utor" in t§r. 2, jnhrgnng 1940: 038 Luch ,8t für jede quellenmäßige Untersuchung in r. 4, )3hrg3ng 1940: Oei8tige Arbeit vom 20. 3. 1940: VLKHH.O Ul6k86h4^.I>H^ - I.LIP210 2173