^e^lnäc/rt/rrs eines Drc/rte/'s nnck öe/üenntnis Ln seine/'//eimat 508L^ kOIV^LIV Äus dem Lupener Land Gebunden 80 Pfg. Aus der Sammlung „Lebendiges Wort" Wer Pontens „Volk auf dem Wege" kennt, der weiß um die erstaunliche Echtheit seiner Schilderungen, so oft sie Land, Leute und Brauchtum skizzieren. Diese Skizzen sind von einer dermaßen zwingenden Sicherheit, daß wir selbst dort, wo Ponten nur andeutet, in unfehlbarer Folgerichtigkeit stets in das Wesentliche des zu Sagenden eingeführt werden. Wer das Eupcner Land und seine Leute kennenlernen will, wird in diesem schmalen Band von Josef Ponten be merkenswerte Aufschlüsse in dichterisch einzigartiger Form haben können. R-,chss-nd-r Hamburg G wertere Län^cken eie»' Ker/rer Dante-Vrcvier Die schönsten unter den ewigen Zeilen der Hundert Gesänge Dantes, all das, was auch unserer Zeit aus dem Werk des visionären Streiters noch „Lebendiges Wort" ist, ver eint diese Auslese. Sie erschließt uns in reiner Klarheit den politischen Dante, der als Gerichtshalter seiner Zeit den Mitmenschen einen Führer zu finden ausging, wie er ihm aus nordischem Kaisertum erschien. VON 80SOI.2 Minnesang Urtext und Nachdichtungen Funkelnde Namen sind es, mit denen der erste Frühling deutscher Liebesdichtung be gann: Der von Kürenberg, Heinrich von Morungen, Walther von der Vogelweide, Oswald von Wolkenstein und wie sie alle heißen in ritterlicher Reihe. Und doch sind es Lieder der Liebesdichtung unseres Volkes, unverstellt und nah. Das Getön der Waffen ist in ihnen, die Linde im Tal, die Liebesnacht, der Wächter auf der Mauer, Willkommen und Abschied und das Kreuz der Straße im fernen Land. L^N8 XVOI.k' Die Farbenwelt Dieses Büchlein könnte eine neue Ära der deuschenMalerei Hervorrufen. Neben den Farben lehren Goethes, Runges und Ostwalds wird es als neue Stufe zur Erkenntnis bestehen bleiben. Hamburger Fremdenblatt vom Segen des Alltäglichen Die Seiten dieses Büchleins bergen ein richtiges Brevier der Lebenskunst, geschrieben von der Warte heiteren Alters. Es wendet sich unmittelbar an unsere Zeit der Gegen wartsbejahung und der Arbeitsfreude, und aus Goethescher Haltung wächst uns die Kunst der Lebensgeduld und Daseinsmeisterung zu. SäN8 R01SL Shakespeare-Trostbüchlrin für viele Lagen des Lebens Was hier mit einfühlender Hand aus dem bleibenden Werke über Musik, Liebe, Gott, über Arbeit, Jugend und Welt, über Glaube, Beruf und Gemeinschaft zusammengetragen wurde, bedeutet für jeden Leser eine Erbauung und ein Geschenk. Shakespeare spricht über die Jahrhunderte hinweg mit Worten, die uns alle treffen. ROLllR Frühzeit deutscher Dichtung der deutschen Dichtung von den Zeiten der Edda bis zum Beginn der neuhochdeutschen Epoche unter Martin Luther dargestellt. Alles Bleibende der Jahrhunderte ist als wirken des Lebensgut dem gegenwärtigen Menschen nahegebcacht. Laubcr der Steine Gleich den alten, gehcimnisvollerfahrenen, zaubergeschickten Steinbüchern des Mittel alters erzählt dieses funkelnde, körnig-weise und wiffensmächtig schürfende Büchlein von dem wundersamen Reich der Gesteine und Gestirne; die Bedeutung der sieben Metalle lehrt es uns und die Kraft und die Tugend des Edelsteins. äNTOds 80SA^0L kleines Lesebuch Es sind Gedichte in Prosa, voll einer schwingenden Musik. Hier singt und schwärmt ein Lyriker, der von Eichendorff hcrkommt, der ein echr deutsches Gemüt besitzt und doch in alle Weiten der Welt hinausschweift, der alles Heimliche, Versonnene liebt und doch auch das Handfeste und Kraftvoll-Wirkliche zu schätzen weiß. Ein Dichter, den man lieben muß. Völkischer Beobachter ? ^ n I. l. I 8 r VLiri.^6 I. L I ? 2 I 6 349 Börsenblatt f. d. Deutschen Buchhandel. 107. Jahrgang. Nr. 120 Montag, den 27. Mai 1940 LSI»