6040 sfil- 193, 2l. August 1929. Gesch. Einr. — Verkaufsantr. — Fert. u. Kunst, ersch. Bücher. Börsenblatt f. d.Dtschn. Buchhandel. V. Anzeigen-Teil. iIcsckäffticlie Einrichtungen und Veränderungen wikruen^uivi ks-ve« oeir si.üeneir87ir.20 22 M kis «kir unssrn Uslrisb > srvsitern müsssn -7 s« Ll e » L3 sk « - ! N. veekkolct Vsrtsg Sürt«es1r>sutsetisr funlevsrlsg S. m. d. N. ».^.SrSnner «Druekseei rolsplion 8p«»»ar1 60101 Verkehr über Stuttgart. Neue Vertretungen: Otto Strehlitz Buch- u.Musikalienhandlung Bad Neuenahr Arnold Mies Buch- u. Papierhandlung Bingen a. Nh. 3. Schugt's Buchhandlung Rudolf Jung Godesberg Th. Habich Bunbandluug Inh.: W. Bonhage KSln a. Rh. Hcrder'sche Buchhandlung Kiiln a. Nh. Peter Kehrein Buchhandlung Neuwied Wir bitten die Herren Ver- leger hiervon gesl. Kennt nis zu nehmen. Koch, Neff L Oetinger G. m. b. H. L Co. Kommissionsgeschäft Stuttgart. Jeder Buchhändler sende bas erste Exemplar jedes, auch des kleinsten Druckwerkes sBuch, Kunstdruck, Zeitschrift usw.j, so fort an die Bibliographische Ab teilung der Deutschen Bücherei des Börsenvereins zur Ausnahme in die Bibliographie. Vcrkaussanträge. Oetl. Lnkragon unter th 1940 In süddeutscher Industriestadt ist eine in sehr guter Entwicklung be findliche, stark ausbausähige Buch handlung an tüchtigen jungen Buch händler zu günstigen Bedingungen zu verlausen. Ersorderl. Kapital ca. M. 10000.—. Angebote erbeten unter -ss- 1903 d. d. Geschäftsstelle des B.-V- FertigeVöcker Auf Grund des § 12 der Ver kaufsordnung führen wir für alle Werke unseres Verlages Mengen preise ein. „Bott, Der erfolgreiche Kaufmann" bleibt ausgenommen. Etwaige weitere Ausnahmen wer den von uns jeweils im Börsen blatt angezeigt. Hanseatische BerlagSanstaltA.-G. Hamburg—Berlin—Leipzig Deutsche Buch-Gemeinschaft. Franz Schuberts Lebenslted Ein Roman der Freundschaft von Joseph Aug. Lux wird jetzt durch H. Haessel, Comm.-Gcsch., Leipzig au-geliefert. Loeboii srscftisii: Wnämer Mrbiilli üerbMemleilLiiM NorguSASAsksil von 6sri Direktoren 6er sluolliclisn I^unstssinrnIunASll Me k«I„e M.VI Nekt 2 98 Loitsn tzuart mit 71 Xbbl!6uvAen krei8 12.50 kl Ivb »1L T Wir bitten ru vorlanFen Vkklsg Leorg 0. V. csllve>. bliinaien Zur Versendung liegt bereit: Heimat- und «Volkskunde als Grundlage einer volkstümlichen ^Bildung <I Von Walburg Anger 63 S. Oktav. M. 2.50, kart. M. 3.— So wie dte Biologie Im Unterricht sich nicht mehr damit begnügt, für den Schüler Im Herbarium, Schmetterltngsschrank und SplrtluSglaS möglichst vtele Gegenstände bereltzuhalren, sondern dte Kinder tn die Natur zum Beobachten und Erkennen hinausführt, so trachtet auch die Heimat- und Volkskunde den Prozeß deS GestaltwerdenS zu erkennen. Auch ihr Forschen bewegt sich um daS letzte Geheimnis des Lebens. 2n dieser Zielsetzung sucht daS vorliegende Büchlein die Grundlage einer wahrhaft volkstümlichen Bildung, nämlich im Erfühlen und Erlauschen der LebenSerjcheinungen einer volkkaflen Geistigkeit, in schlichtem Denken und Glauben, Fühlen und Gestalten. Leipzig L 1. Friedrich Brandstetter.