vis Honssokiscks Vs^Iogsonslalk kru Die Idee der politischen Universität Von Professor Dr. Adolf Rein. Kartoniert RM. l.?0 Theolot Von Professor! Die Universität ist heute an einem Punkte angelangt, wo sie ihren Die Gegensl Sinn zu verlieren droht. Das Universitätsproblem gehört zu den großen der Wiffensc! brennenden Fragen unserer geistigen Gegenwart, die unbedingt einer träglich gew! Lösung bedürfen. Die mittelalterliche Universität wird uns dabei ebenso- ration sich iil wenig Vorbild sein dürfen wie die humanistische. So kommt der Ver- ihre Wissens«! fafser dieser Schrift zu der Forderung der politischen Universität, die auf und Wissens^ den Staat ausgerichtet ist und die dem allgemeinen geistesgeschichtlichen hältnis bring Strukturwandel entsprechen würde, den wir seit zwei Jahrzehnten erleben. Angriffe vonl Rems Gedanken sind schon Gegenstand von Erörterungen der verschie- marcks" sind,! densten UniversitätSkreise gewesen. Mit dieser Schrift soll die ganze ziehung von - Öffentlichkeit an Gedankengängen beteiligt werden, die für dm Bestand geistiger Gegl unseres Kulturlebens von entscheidender Bedeutung sind. viSmus wird I Die gesamte deutsche Studentenschaft kämpft heute um das Me Histoq Universitätsproblem. So bildet sich der Leserkreis nicht nur sich mit de aus Universitätsdozenten, sondern der ganze wette Kreis der tigen Schl Akademiker und Studierenden wird dem Buche den im Inter» lungen vorß esse der Universität notwendigen Absatz verschaffen. Göttinger Vorzugsangebot auf beiliegendem Zettel. t in wissen Ingen 6^ei ^icktige bleuersckeinungen 6sscfticlit5sclii'sil2ung Klärung äsr ^uäsnsrcigs er deutschen Geschichte? Ilto Westphal. Kartoniert RM. 2>— s§lk(lk UlU Ela jüdisch-christliche« Gespräch Von Han« Blüher und Han« Joachim Schoeps. Kt. RM. Z.80. Lein. RM. 5.- Ir Generationen machen sich immer mehr auch in Iltend. Auf dem Gebiet der Geschichte ist es uner- Idaß di« ältere und wiederum eine ganz junge Gene- lLannkreis des Akademischen zurückziehen will und Im Leben immer mehr entfremdet, weil sie Politik Iht in ein angemessenes, einander befruchtendes Ver- I. In dieser Streitschrift, deren unmittelbarer Anlaß In Historikern gegen Westphals Buch „Feinde BiS- I, Vertreter der KriegSgeneration für eine nähere Be- Ichaft und Leben, für das Auskämpfen und Entscheiden Iprobleme auch in der Wissenschaft ein. Ein neuer Akti- lie in „Objektivität" erstarrende ältere Schule gestellt. Blüher begründet und vertieft hier seine Auffassung von der Einheft und Einzigkeit des Judentums in Raffe und Religion in unmittelbarer Aussprache mit einem jüdischen Theologen als Gegner. Dieser Stand punkt wird im Augenblick in der deutschen Literatur nur von Blüher in seiner vollen Konsequenz vertreten. Der Gegner, Hans Joachim Schoeps, vertritt den Standpunkt des gläubigen Gesehesjuden und den bekannten AffimilationSstandpunkt der „Deutschen Staatsbürger jüdischen Glau bens", indem er — ein neuer Ton — zugleich versucht, als „Preußischer Konservativer" gegen Liberalismus und Zionismus zu sprechen. Der christlich-jüdische und derjüdisch-deutsche Gegensatz kommen in dieser Schrift in einer Weise zum Ausdruck, wie es bisher in so unmittelbarem, durch wirklich persönliche Briefe geführtem Gespräch noch nicht geschehen ist. rien es Dozenten oder Studierende, werden »e Geschichtswissenschaft außerordentlich wich- lsassen muffen. Die UniversitätSbuchhand- I werden diese Neuerscheinung des bekannten IkerS mit sicherem Erfolg anbieten. Leserkreis: Die große Blühergemeinde, besonders die Leser der beiden Bücher „Die Erhebung Israels gegen die christlichen Güter" und „Der Standort des Christentums in der leben digen Welt", politisch-theologische Kreise und überhaupt alle an der Judenfrage interessierten Menschen.