Donnerstag, dm 15. Juli 1920. Amschlag zu ^ 155. T Soeben erschienen in neuen fluslngen: T Eine häschengeschlchte erzählt von Tante flmanöa vrels M. L>0 orb.. M. 1-40 netto. M. 1.25 dar flusn-Omswels- freiek-mplnre und 2 Probestücke M. 2.30 bar fl. Stein Margarethe Wulffs Vb. l: 52 öonulage 36. Auslage SS II-Tagebuch dreier Rinder 23. Minne SS III iiiarieö Tagebuch.«" 18. Auslage Seord. von Gttilie öchwol>n, mit farden-ruckbilSern vonw. LttmSlns preis sedea VanSes 6 M., 4 M. netto. 3.60 M. dar IHXotil selten ist einer ?ugendschrist das GIllck deschieüen. aus fast ?5 Jahre ihres Gestehen- zurück. blicken zu können, welch kostbaren Schah hat die Dichterin fl. Stein unseren Lieblingen gescheaktt welche Mutter kennt nicht aus ihrer Jugendzeit die fl. Stein als die natürlichste Er- zShterin sllr kindliche Herzen! Gilt pe doch auch in heutiger Zelt noch als die vornehmste Erzieherin unserer Jugend. indem sie an dem durch keine llmwiitzung zu stllrzenüen Grundsätze sesthäit, unseren Lieblingen nur Selsplele des Edlen und Guten vorzusiihren. Das fast ?5 söhrlge Gestehen dieser Vlicher zeigt am besten, daß fle ln unseren famlllen traditionell geworden find: und wenn fle heute beim Neuerscheinen dieser vortrefflichen Siicher noch einen Wunsch hinzusiigen, so ist es der: Mögen fle auch bei den samtlien Eingang finden, die öle Gitcher bisher nicht gekannt haben, für unsere Kinder sind es: dW 18« 88 Kostbare Sücher von unvergänglichem werte. Mnckelmünn Löhne, Verlagsbuchhandlung Serlln VW 18« 28 >