In meinem Verlage er^ckien soeben: Knocken nnä Unfein (168 Ren8cken I iIIIlIiI>IIIII>IIIIIIII!IIIlIl»IlIIIIII»I»IIIII»IIIIIII»lIIlIII»»IIIIIi»IIIIIIII»IIlI»,IIMIIIII.»I»IIi,IIIIIII»IMIl»lIIIIlIIlIlII»IlIIlI»IIIll»IIIII!IIIII»II»»III»»IIIIII»II»»lIIIIIIIIIII /Vnatomiscke 3tu6ien für Künstler in ^nleknunA an Keonaräo cla Vinci W von F Or. Brolessor lür plastische Lnatomie an der l'echuischcu Hochschule in Karlsruhe unä Oust^v Lreeelius -f Naler Z2 teils 2 farbige Nateln in kolio (davon drei naeb OriAinalreiebnun^en, die Dans Iboma für das Werk rur Verfü^un§ gestellt bat) mit erläuterndem 1'ext ?reis ^ebestet Flic. 40.—, ciauerbalt in Dalbleinen gebunden Nlc 52.— Das Werk stellt eine bleuerung gegenüber den schon vorhandenen Anatomie-Debrbückern lür Küns ler insofern dar, als mit einem Blickr auf einer und derselben /leiednuog die gegenseitige Wirkung von Skelett und hluskulatur übersehen vrerden kann, ohne dass die in der riete gelegenen lÄle verdeckt sind. Nies ist dadurch erreicht, dass dis einzelnen hlusksln in ihre einzelnen Bündel und 2Lge aufgelöst sind, so dass man durch sie hindurch die tiefer liegenden Lluskela und die Knochen deutlich erkennen kann. Diese schon von Deonardo da Vinci in ein zelnen seiner Studien angevandte Lletkode ist im vorliegenden Werke ausgestaltet und konsequent durch geführt und hat ganz überrascdeude ü.rgeb- nisse gezeitigt, Das lVuerbach-Oreceliusscke Werk v?ird deshalb nicht nur bei Künstlern, die schon anatomische Kenntnisse besitzen, sondern auch bei Anfängern der Bildhauerei wie Llalerei vollsten Beifall knden und deshalb bei allen Handlungen, die Absatz in Kunstakademiker-Kreisen haben, ständig gefragt werden. Ick liefere gebettet wie Aebunäen Kar mit z^0>0 und II/l0 und bin bereit, Nirmen mit /Vussickt aus ^bsatr ^je 1 Exemplar hebeltet un6 ^ebun6en in Kommission mit zoV<, ru liefern, wofür icb ^brecbnunA rum Narpreis inner balb z lVIonaten vom Datum 6er kalrtur ru^estebe. KIei6e1ker§