Nobert öekrke k^söös Heilerer Noman 283 Setten. In Leinen NN 4.22 Zwei sunge Künstler, ein Maler und ein Dichter, nehmen sich Sommcrferien. In elnem grenzdeutschen Wald- kurhcim erleben sie allerlei Menschen, Abenteuer, Zwischenfälle, Begegnungen . . . Die Sommertage sind un aussprechlich schön! Gemeinsame Morgenläufe, Ausflüge und Spiele wechseln! - Das schöne Frl. Betty Spiegelmcyer hat eine heftige Zuneigung zu dem Maler gefaßt. Und der Dichter, obgleich verheirate«, hat für die kleine Frau Orath (schuldlos geschieden) eine lebhafte Sympathie, die erwidert wird. — Neue Gäste treffen ein! Sogar ein Baron ist darunter. In diesem Mann glaubt Frau v. T. einen Mann zu sehen, der ihre einsame Seele versteht. — Es entwickeln sich noch andere Sympathien, aber auch Antipathien, Eifer süchteleien und Verdächtigungen kommen auf. Wie könnte es anders sein! — Dem Leben ein ganzes Ja! So endigt dieser überaus bunte, höchst lebendige und bei manchem Ernst doch so herzerquickend humorige Roman. km wirklick kumoriger Nornan in guter Ausstattung leicht und flüssig geschrieben. Mdder-Verlag / Leipzig O 5 G Zokannes Molyen ffaui 4s Auslieferung für Wien und die Ostmark: Gustav Gwoboda H Bruder, Wien, VII./62, Stgmundgaffe 11 676* Nr. 244 Freitag, den 18. Oktober 1040 4867