Eduard Stadtler's Welt-Revolutions-Krieg Juni 1^37 erschienen innerhalb 5 Wochen vergriffen am 20. August in zweiter, unveränderter /luflage erschienen T Z04 Selten. Leinen 5 RM ^ Neuer Zeitverlag H. m. b. h. / Düsseldorf Kommissionär Carl Fr. Fleischer, Leipzig Die »Straßburger Monatshefte", Zull/August-Nummer 1937 schreiben dazu: Es scheint uns der größte Vorzug dieses spannungsreichen, hinreißend geschriebenen Werkes zu sein, daß es die psychologischen Verbindungsfäden freilegt, die von der ersten Schilderhebung des konservativ-revolutionären Geistes des »Ring"- und »Gewissen-Kreises" in die unmittelbare Gegen wart und zu einer klaren Zukunftsschau hinleiten. Das Werk ist ein in die weiten Horizonte einer Welt- und Gegenwartschau projiziertes Sekenntnisbuch, und so vermag es auch jedem aufrichtigen und unabgelenkten Leser persönlich viel zu sagen. Wenn unser elsässischer Landsmann Stadtler von seinem unverhohlen christlichen und geistaristo kratischen Standpunkt, den er in oft überraschend persönlicher Färbung zur Darstellung bringt, zu einer positiven Würdigung -es totalitären Staatsbegriffs und seiner prominentesten Vertreter ge langt, so kommt diese Beobachtung doch wohl der Verpflichtung gleich, Len von demokratischer Seite immer wieder erhobenen Vorwurf, daß sie jede individuelle Geisteshaltung im Keime ersticke, einer Revision zu unterziehen. Llnd weiter verpflichtet uns Stadtiers persönlich gefärbte Geschichtsschau zu der Einsicht, daß die großen Gemeinschaftsbildungen unserer Zeit, Faschismus-Nationalsozialismus und Bolschewismus in kon trären Gegensatz zueinander stehen. Oie »Zrontmiliz" Wien, 31. Zull 37 Nr. 26 schreibt: Das Werk muß als Standardwerk über Sozialismus und Solschewismus bezeichnet werden, wer sich für die großen Fragen der verworrenen Weltpolitik interessiert, wird in diesem Buch eine rest lose Aufklärung finden können. Das epochale verdienstreiche Werk verdient größte Verbreitung. »Der Reiter gen Gften", die Traüitlonszeitschrift der Freikorps, das Blatt der Kame raden Schlageters, August-Nummer 1937 schreibt; Stadtler ist nicht nur Theoretiker, sondern ein alter erfahrener Praktiker im Kampf gegen den Weltbolschewismus. 3n treffender Weise zeichnet Stadtler die Stellung der Zreikorps in dem großen Geschehen des Nachkriegs, eine Stellung, die den meisten Freikvrpskämpsern erst nach einer solchen Klarstellung bewußt werden wird. Das Buch wird zahlreiche Leser unter den vielen ehemaligen An gehörigen der Freikorps finden. »400 Nr. 2M Dl-nstag, ten S1. August IM7